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Abtei Galle - Dragees mit Artischocke 80 Stück günstig kaufen

Abtei Galle - Dragees mit Artischocke Omega Pharma Deutschland GmbH
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Anbieter / Hersteller:

Omega Pharma Deutschland GmbH


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PZN: 8789725 (rezeptfrei)

Inhalt: Ueberzogene Tabletten


Abtei Galle-Dragees mit Artischocke: Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden. Das Arzneimittel wird angewendet bei: Verdauungsbeschwerden (dyspeptische Beschwerden) besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems. Hinweis: Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern, oder periodisch wiederkehren, sollte, wie bei allen unklaren Beschwerden, ein Arzt ... (mehr siehe: "Produktinformationen")

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Abtei Galle - Dragees mit Artischocke

Inhaltsstoffe

  • Zusatzangabe
  • 0.03 BE Gesamt Kohlenhydrate
  • Wirkstoff (pro Stück)
  • 300 mg Artischockenblätter Trockenextrakt, (5,8-7,5:1), Auszugsmittel: Wasser
  • Hilfsstoff
  • Arabisches Gummi
  • Calcium carbonat
  • Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
  • Cellulose
  • Glycerol
  • Hypromellose
  • Lactose
  • Macrogol 6000
  • Magnesium (stearat, palmitat, oleat)
  • Maisstärke, vorverkleistert
  • Maltodextrin
  • Povidon K90
  • Saccharose
  • Silicium dioxid, gefällt
  • Talkum
  • Titan dioxid
  • Ton, weiß

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei:
    • Verdauungsbeschwerden (dyspeptische Beschwerden)
    • besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems.
    • Hinweis:
      • Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern, oder periodisch wiederkehren, sollte, wie bei allen unklaren Beschwerden, ein Arzt aufgesucht werden.

Anwendung

  • Die Einnahme soll vor den Mahlzeiten erfolgen.
  • Mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser) unzerkaut schlucken. Nicht im Liegen einnehmen.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Erwachsene nehmen täglich insgesamt 4-5 Tabletten (entsprechend 1200-1500 mg Artischocken-Trockenextrakt) ein.
  • Dauer der Anwendung
    • Es besteht prinzipiell keine zeitliche Begrenzung der Anwendungsdauer; wenn jedoch die Krankheitssymptome länger als 1 Woche bestehen bleiben, oder sich trotz vorschriftsmäßiger Einnahme verstärken, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben als Sie sollten:
    • Vergiftungen mit Zubereitungen aus Artischockenblättern sind bisher nicht bekannt geworden. Bei Einnahme größerer Mengen von dem Arzneimittel sollte ein Arzt benachrichtigt werden, der über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
    • Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben:
    • Wenn Sie zuwenig von dem Arzneimittel genommen haben oder die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie vom Arzt verordnet oder beschrieben, fort.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • bei bekannter Ãœberempfindlichkeit gegen Artischocken und/oder andere Korbblütler oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
    • Verschluss der Gallenwege.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
    • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
      • sehr häufig mehr als 1 von 10 Behandelten
      • häufig weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
      • gelegentlich weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
      • selten weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
      • sehr selten weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
    • Nebenwirkungen:
      • Verdauungstrakt
        • Sehr selten wurde über leichte Durchfälle mit typischer Begleitsymptomatik (z.B. Bauchkrämpfe) sowie über Oberbauchbeschwerden, Ãœbelkeit und Sodbrennen berichtet.
      • Haut
        • Sehr selten können Ãœberempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Hautausschläge auftreten.
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, so informieren Sie einen Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
    • Bei den ersten Anzeichen einer Ãœberempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier aufgeführt sind.

Patientenhinweis

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich:
    • bei Gallensteinleiden (nur nach Rücksprache mit einem Arzt anwenden).
    • bei gleichzeitiger Gabe von dem Arzneimittel kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin) abgeschwächt sein. Deshalb kann es notwendig sein, dass die Dosierung dieser Arzneimittel angepasst werden muss. Patienten, die das Arzneimittel und gleichzeitig Arzneimittel mit einem dieser Wirkstoffe einnehmen, sollten daher ihren Arzt aufsuchen.
    • Kinder
      • Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Schwangerschaftshinweis

  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Wechselwirkungen

  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:
    • Bei gleichzeitiger Gabe von dem Arzneimittel kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin) abgeschwächt sein.

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