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Berberil N Augentropfen Dr.  Gerhard Mann Chem.  - Pharm.  Fabrik GmbH
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Anbieter / Hersteller:

Dr. Gerhard Mann Chem. - Pharm. Fabrik GmbH


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PZN: 4939642 (rezeptfrei)

Inhalt: Augentropfen


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BERBERIL N AUGENTROPFEN: Das Präparat ist ein Ophthalmikum (Arzneimittel zur Anwendung am Auge) mit abschwellender Wirkung. Zur Schleimhautabschwellung bei nicht infektiös bedingten Augenreizungen, z. B. durch Rauch, Wind, gechlortes Wasser, Licht und bei allergischen Entzündungen, wie z. B. Heuschnupfen mit Augenbeteiligung.

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Berberil N Augentropfen

Inhaltsstoffe

  • Wirkstoff (pro Milliliter)
  • 0.5 mg Tetryzolin hydrochlorid
  • 0.423 mg Tetryzolin
  • Konservierungsstoff
  • Benzalkonium chlorid
  • Hilfsstoff
  • Dinatrium hydrogenphosphat 12-Wasser
  • Hypromellose
  • Natrium dihydrogenphosphat 2-Wasser
  • Sorbitol
  • Wasser, für Injektionszwecke

Anwendung

  • Zur Anwendung am Auge.

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Kinder ab 2 Jahre, Jugendliche und Erwachsene
      • 2- bis 3-mal täglich wird durch vorsichtigen Druck auf die Flasche 1 Tropfen in den Bindehautsack eingeträufelt. Kontaktlinsen vorher entfernen.
  • Dauer der Anwendung
    • Das Präparat sollte nur bei leichteren Reizzuständen des Auges verwendet werden. Tritt binnen 48 Stunden keine Besserung ein, oder wenn die Augenreizung oder Rötung bestehen bleibt oder zunimmt, sollten Sie das Präparat nicht weiter verwenden und einen Arzt aufsuchen.
    • Augenreizungen oder -rötungen durch Infektionen, Fremdkörper oder chemische Hornhautschädigungen bedürfen ebenfalls der ärztlichen Behandlung. Falls starke Augenschmerzen, Kopfschmerzen, Sehverlust, Flockensehen, starke Augenrötung, Schmerzen bei Lichteinfall oder Sehen von Doppelbildern auftreten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.
    • Langfristige Anwendung und Ãœberdosierung, vor allem bei Kindern, sind zu vermeiden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Verständigen Sie sofort einen Arzt.
    • Eine Ãœberdosierung und langfristige Anwendung sollte, besonders bei Kindern, vermieden werden. Bei diesen kann es, z. B. auch durch Verschlucken, zu Ãœberdosierungserscheinungen mit Blutdruckanstieg und Herzrhythmusstörungen kommen.
    • Weitere Symptome einer erheblichen Ãœberdosierung können sein:
      • Pupillenerweiterung, Ãœbelkeit, Cyanose, Fieber, Krämpfe, schneller Herzschlag, Herzrhythmusstörungen, Herzstillstand, Lungenödem, Atemstörungen, psychische Störungen.
      • Außerdem unter Umständen Zeichen für eine Störung der Hirnfunktion wie Schläfrigkeit, Erniedrigung der Körpertemperatur, verlangsamter Herzschlag, schockähnlicher Blutdruckabfall, Atemstillstand und Koma.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie
    • allergisch gegen Tetryzolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
      • bei grünem Star (Engwinkelglaukom),
      • bei Kindern unter 2 Jahren.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • vermehrte Durchblutung (reaktive Hyperämie), Schleimhautbrennen, Schleimhauttrockenheit,
      • allgemeine Wirkungen (z. B. Herzklopfen, Kopfschmerzen, Zittern, Schwäche, Schwitzen und Blutdruckanstieg).
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Pupillenerweiterung
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Austrocknung der Bindehaut mit Verschluss der Tränenpünktchen und Tränenträufeln nach langfristiger Anwendung von Tetryzolin.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Beschwerden am Verabreichungsort wie Brennen im und um die Augen, Rötung, Reizung, Schwellungen, Schmerzen, Juckreiz.
    • Außerdem kann auftreten: Verschwommenes Sehen oder Bindehautreizung.
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Die Nebenwirkungen sind im Allgemeinen nur leichter Natur, sodass eine Beendigung der Behandlung nicht notwendig ist. Bei stärkeren Beeinträchtigungen sollten Sie Ihren Arzt benachrichtigen, der über die weitere Anwendung oder gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheidet.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Sie sollten das Arzneimittel nur auf Anraten des Arztes anwenden, bei
      • schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Phäochromozytom),
      • gutartiger Prostatavergrößerung,
      • Stoffwechselstörungen (z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Zuckerkrankheit, Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs),
      • trockener Nasenschleimhaut- und Bindehautentzündung,
      • Behandlung mit möglicherweise blutdrucksteigernden Medikamenten (z. B. MAO-Hemmer).
      • Das Präparat darf bei Engwinkelglaukom nicht angewendet werden. Bei anderen Glaukomformen darf die Anwendung nur mit besonderer Vorsicht und unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
      • Insbesondere bei längerer Anwendung und Ãœberdosierung von abschwellenden Arzneimitteln zur Anwendung am Auge kann deren Wirkung nachlassen. Als Folge des Missbrauchs schleimhautabschwellender Arzneimittel zur Anwendung am Auge kann auftreten:
        • eine verstärkte oder eine reaktive Hyperämie der Bindehaut und der Nasenschleimhaut (Rhinitis medicamentosa)
    • Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?
      • Augenreizungen oder Augenrötungen sind häufig ein Zeichen für ernste Augenerkrankungen, die durch den Augenarzt behandelt werden müssen. Der Augenarzt sollte sofort aufgesucht werden, wenn starke akute oder einseitige Augenrötung auftritt oder starke Augen- und Kopfschmerzen, Sehverschlechterung, Sehen von Doppelbildern oder fliegende Punkte vor den Augen auftreten.
      • Hinweise für Kontaktlinsenträger
        • Grundsätzlich dürfen bei der vorliegenden Augenerkrankung keine Kontaktlinsen getragen werden. Wenn in Ausnahmefällen das Tragen von harten Kontaktlinsen gestattet ist, nehmen Sie diese vor dem Eintropfen heraus und setzen Sie sie erst 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder ein. Weiche Kontaktlinsen dürfen bei mit Benzalkoniumchlorid konservierten Augentropfen wie diesem Präparat nicht getragen werden.
      • Kinder
        • Säuglinge und Kinder unter 2 Jahren dürfen nicht mit diesem Arzneimittel behandelt werden.
        • Langfristige Anwendung und Ãœberdosierung, vor allem bei Kindern, sind zu vermeiden. Die Anwendung bei Kindern und bei höheren Dosierungen darf daher nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Nach Anwendung der Augentropfen kann es selten zu einer Pupillenerweiterung und verschwommenem Sehen kommen. In diesen Fällen kann das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr oder das Bedienen von Maschinen oder die Arbeit ohne sicheren Halt beeinträchtigt sein.
    • Daher sollten Sie im Zweifel Ihren Arzt befragen, bevor Sie Auto oder andere Fahrzeuge fahren oder elektrische Werkzeuge oder Maschinen bedienen oder ohne sicheren Halt arbeiten.

Schwangerschaftshinweis

  • Das Präparat darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Wechselwirkungen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von MAO-Hemmern vom Tranylcypromin-Typ und trizyklischen Antidepressiva sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Verstärkung der gefäßverengenden Wirkung eine Blutdruckerhöhung auftreten. Die gleichzeitige Anwendung sollte daher möglichst vermieden werden.

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