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Cromo Ratiopharm 10 Milliliter günstig kaufen
ab 1,91 € Einzelpreis

Cromo Ratiopharm ratiopharm GmbH
Bild nicht verbindlich
Anbieter / Hersteller:

ratiopharm GmbH

www.ratiopharm.de


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Menge: 10 Milliliter


PZN: 4952571 (rezeptfrei)

Inhalt: Augentropfen


Ersparnis* 71%
Angebote von 1,91 € bis 6,59 €
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Gesamtpreis: 5,85 €

CROMO RATIOPHARM: Das Präparat ist ein Arzneimittel gegen allergisch bedingte Bindehautentzündungen. Es wird angewendet bei allergisch bedingter, akuter und chronischer Bindehautentzündung (Conjunctivitis), z. B. Heuschnupfen- Bindehautentzündung oder Frühlingskatarrh([Kerato-] Conjunctivitis vernalis).

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Cromo Ratiopharm

Inhaltsstoffe

  • Wirkstoff (pro Milliliter)
  • 20 mg Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz
  • 18.28 mg Cromoglicinsäure
  • Konservierungsstoff
  • Benzalkonium chlorid
  • Hilfsstoff
  • Dinatrium edetat 2-Wasser
  • Natrium hydroxid
  • Sorbitol
  • Wasser, für Injektionszwecke

Anwendung

  • Zur Anwendung am Auge.

Dosierung

  • Wenden Sie das Präparat immer gemäß der Anweisung des Arztes oder Apothekers an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie nicht ganz sicher sind.
  • Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann.
  • Dosierung:
    • Erwachsene und Kinder tropfen 4-mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack beider Augen.
    • Die Tagesdosis kann durch Erhöhung der Anwendungshäufigkeit auf 6-mal täglich 1 Tropfen gesteigert und auch auf 8-mal täglich 1 Tropfen verdoppelt werden.
    • Die Dosierungsintervalle können aber auch nach Erreichen der therapeutischen Wirkung verlängert werden, solange die Symptomfreiheit aufrechterhalten wird.
  • Dauer der Anwendung:
    • Sie sollten auch nach dem Abklingen der Beschwerden die Behandlung mit dem Präparat so lange fortführen, wie Sie den allergisierenden Substanzen (Pollen, Hausstaub, Tierhaare, Pilzsporen usw.) ausgesetzt sind.
    • Wenn Sie das Arzneimittel über einen längeren Zeitraum anwenden wollen, sollten Sie die Notwendigkeit der Behandlung vom Arzt feststellen lassen.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten:
    • Es sind keine spezifischen Ãœberdosierungsreaktionen bekannt und bei dieser Art der Anwendung auch nicht zu erwarten.
  • Wenn Sie eine Anwendung vergessen haben:
    • Es sind keine speziellen Maßnahmen erforderlich. Setzen Sie die Therapie mit der gleichen Dosierung zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort. Bei Bedarf können Sie das Präparat auch zwischen zwei vorgesehenen Zeitpunkten anwenden.
  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen:
    • Die Behandlung mit dem Arzneimittel sollte nach Möglichkeit solange regelmäßig erfolgen, wie Sie den Allergie-auslösenden Stoffen ausgesetzt sind.
    • Sollten Sie die Anwendung des Präparates unterbrechen, so müssen Sie damit rechnen, dass sich bald wieder die typischen Symptome Ihrer Erkrankung zeigen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht anwendet werden bei:
    • nachgewiesener Ãœberempfindlichkeit gegen Natriumcromoglicat oder einen der sonstigen Bestandteile

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Selten: Augenbrennen, Bindehautschwellung (Chemosis), Fremdkörpergefühl sowie gesteigerte Durchblutung der Bindehaut (konjunktivale Hyperämie).
    • Sehr selten wurden nach Behandlung mit Natriumcromoglicat allergische Reaktionen beobachtet.
    • In einem Einzelfall wurde über eine schwere, den ganzen Körper umfassende Ãœberempfindlichkeitsreaktion mit Krämpfen der Atemwege berichtet.
  • Im Allgemeinen klingen die Beschwerden spontan ab. Bei stärkeren Beschwerden, insbesondere bei Verdacht der Ãœberempfindlichkeit gegen das Arzneimittel, ist ein Arzt aufzusuchen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Patientenhinweis

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich:
    • Nach dem Eintropfen in den Bindehautsack des Auges kann sich die Sehschärfe für einige Minuten verschlechtern. Dies ist dadurch bedingt, dass sich nach dem Eintropfen eine relativ große Menge Flüssigkeit auf dem Auge befindet, die zu Verschwommensehen führen kann. Wegen der Einschränkung der Sehschärfe empfehlen wir Ihnen, nach dem Eintropfen einige Minuten lang nicht ohne sicheren Halt zu arbeiten und nicht am Straßenverkehr teilzunehmen.
    • Bei Entzündungen, auch bei allergischer Bindehautentzündung, ist der Augenarzt zu befragen, ob trotz der Beschwerden weiterhin Kontaktlinsen getragen werden dürfen.
    • Wenn der Augenarzt in Ausnahmefällen das Tragen von Kontaktlinsen gestattet, ist folgendes zu beachten:
      • Benzalkoniumchlorid kann Reizungen am Auge hervorrufen. Vermeiden Sie den Kontakt mit weichen Kontaktlinsen. Benzalkoniumchlorid kann zur Verfärbung weicher Kontaktlinsen führen. Kontaktlinsen müssen Sie vor der Anwendung entfernen und dürfen diese frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder einsetzen.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Da es bei diesem Arzneimittel unmittelbar nach Anwendung zu einer kurzfristigen Beeinträchtigung der Sehschärfe kommt, sollten in dieser Zeit keine Maschinen bedient, nicht ohne sicheren Halt gearbeitet und sollte nicht am Straßenverkehr teilgenommen werden.

Schwangerschaftshinweis

  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Beim Menschen gibt es bisher keinen Anhalt für eine fruchtschädigende Wirkung, jedoch reichen die vorhandenen Erfahrungen für eine endgültige Abschätzung des Risikos nicht aus.
  • Der Wirkstoff wird in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden.
  • Das Präparat sollte daher im ersten Drittel der Schwangerschaft aus Sicherheitsgründen nicht oder nur unter sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung angewendet werden.
  • Auch im weiteren Schwangerschaftsverlauf und während der Stillzeit darf eine Anwendung des Präparates nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt erfolgen.

Wechselwirkungen

  • Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt.

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