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Neuroplant Aktiv Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. Kg
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Anbieter / Hersteller:

Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. Kg

www.schwabe.de


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PZN: 7751991 (rezeptfrei)

Inhalt: Filmtabletten


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Neuroplant Aktiv: Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei depressiven Verstimmungen. Das Arzneimittel wird angewendet bei leichten vorübergehenden depressiven Störungen (leichte depressive Episoden).

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Neuroplant Aktiv

Inhaltsstoffe

  • Wirkstoff (pro Stück)
  • 600 mg Johanniskraut Trockenextrakt, (3-7:1), Auszugsmittel: Methanol 80% (V/V)
  • Hilfsstoff
  • Ascorbinsäure
  • Cellulose, mikrokristallin
  • Croscarmellose, Natriumsalz
  • Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
  • Hypromellose
  • Magnesium stearat
  • Saccharin, Natriumsalz
  • Silicium dioxid, gefällt
  • Stearinsäure
  • Titan dioxid
  • Vanillin

Anwendung

  • Zum Einnehmen.
  • Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser). Filmtabletten nicht im Liegen einnehmen. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene (ab 18 Jahre):
      • Sie sollten 1-mal täglich morgens 1 Filmtablette einnehmen (entsprechend 600 mg Johanniskraut-Extrakt pro Tag).
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
    • Erfahrungsgemäß ist eine Einnahmedauer von 4 - 6 Wochen bis zur deutlichen Besserung der Symptome erforderlich; wenn jedoch die Krankheitssymptome länger als 4 Wochen bestehen bleiben oder sich trotz vorschriftsmäßiger Dosierung verstärken, sollte erneut ein Arzt aufgesucht werden.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Ãœberdosierungserscheinungen durch Präparate, die Johanniskrautextrakt enthalten, sind bisher nicht bekannt geworden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf; in diesem Fall benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
    • Nach der Einnahme von bis zu 4,5 g Trockenextrakt pro Tag über einen Zeitraum von 2 Wochen sowie zusätzlich 15 g unmittelbar vor der Verlegung in ein Krankenhaus wurde über das Auftreten von Krampfanfällen und Verwirrtheitszuständen berichtet.
    • Nach Einnahme massiver Ãœberdosen sollte die Haut wegen möglicher erhöhter Lichtempfindlichkeit vor Sonnenlicht und UV-Bestrahlung für die Dauer einer Woche geschützt werden (Aufenthalt im Freien einschränken, Sonnenschutz durch bedeckende Kleidung und Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor, sog. „Sonnenblockern"). Vorsichtshalber sollte der Arzt informiert werden.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie hier beschrieben, fort.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • bei schweren vorübergehenden depressiven Störungen;
  • Das Präparat darf nicht zusammen mit folgenden Wirkstoffen angewendet werden:
    • Ciclosporin,
    • Tacrolimus,
    • Indinavir und anderen Protease-Hemmstoffen in der Anti-HIV ("AIDS")-Behandlung,
    • Irinotecan, Imatinib und anderen zellwachstumshemmenden Medikamenten in der Krebsbehandlung,
    • Warfarin,
    • anderen Antidepressiva.
  • Nicht anzuwenden bei Ãœberempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile sowie bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit der Haut.
  • Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
    • Das Arzneimittel darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden. Tierexperimentelle Untersuchungen zeigen mehrdeutige Resultate. Das potentielle Risiko für den Menschen ist unbekannt.
  • Was ist bei Kindern und Heranwachsenden zu berücksichtigen?
    • Zur Anwendung des Präparates liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es darf deshalb bei Kindern und Heranwachsenden bis 18 Jahre nicht angewendet werden.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben.
  • Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Johanniskraut-Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrundegelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: mehr als 1 von 10 000 Behandelten
    • Sehr selten: 1 oder weniger von 10 000 Behandelten einschließlich Einzelfälle
  • Sehr selten kann es unter der Einnahme dieses Arzneimittels, vor allem bei hellhäutigen Personen, durch Lichtüberempfindlichkeit der Haut (Photosensibilisierung) zu sonnenbrandähnlichen Reaktionen der Hautpartien kommen, die starker Sonnenbestrahlung ausgesetzt waren.
  • Selten können Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen (z.B. Hautrötung, Schwellung, Juckreiz), Müdigkeit oder Unruhe auftreten.
  • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.

Patientenhinweis

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Wann dürfen Sie das Präparat erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden?
      • Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin-Typ wie Phenprocoumon, Digoxin und Theophyllin abgeschwächt sein. Deshalb kann es notwendig sein, dass die Dosierung dieser Arzneimittel angepasst werden muss. Wenn Sie das Präparat und gleichzeitig Arzneimittel mit einem dieser Wirkstoffe einnehmen, sollten Sie daher den Rat ihres behandelnden Arztes einholen.
    • Worauf müssen Sie noch achten?
      • Während der Anwendung des Arzneimittels sollten Sie eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarien) vermeiden.
      • Wenn Sie hormonelle Empfängnisverhütungsmittel („Pille") und gleichzeitig das Präparat einnehmen, können Zwischenblutungen auftreten und die Sicherheit der "Pille" als Empfängnisverhütung kann herabgesetzt sein. Sie sollten deshalb zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen ergreifen.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Zur Auswirkung des Arzneimittels auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.

Schwangerschaftshinweis

  • Das Arzneimittel darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden. Tierexperimentelle Untersuchungen zeigen mehrdeutige Resultate. Das potentielle Risiko für den Menschen ist unbekannt.

Wechselwirkungen

  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die Wirksamkeit der nachfolgend genannten Arzneimittel kann bei gleichzeitiger Einnahme des Präparates abgeschwächt werden:
      • Blutgerinnungshemmende Mittel vom Cumarintyp (z.B. Phenprocoumon, Warfarin),
      • Ciclosporin,
      • Tacrolimus,
      • Digoxin,
      • Indinavir und andere Protease-Hemmstoffe in der Anti-HIV („AIDS")-Behandlung,
      • Irinotecan, Imatinib und andere zellwachstumshemmende Medikamente in der Krebsbehandlung,
      • Amitriptylin, Nortriptylin,
      • Midazolam,
      • Theophyllin.
    • Johanniskraut-haltige Arzneimittel können auch die Verstoffwechselung verschiedener anderer Arzneimittel beeinflussen. Daraus kann sich für die betroffenen Arzneimittel eine verminderte und/oder verkürzte Wirkung ergeben. Die erhöhte Enzymaktivität normalisiert sich innerhalb einer Woche nach Absetzen des Präparates. Bitte informieren Sie deshalb Ihren Arzt, falls Sie andere Arzneimittel einnehmen.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter Wirkstoffe zur Depressionsbehandlung (Nefazodon, Paroxetin, Sertralin), Buspiron oder Triptanen kann deren pharmakologische Wirkung verstärkt sein. In Einzelfällen können unerwünschte Wirkungen, wie Ãœbelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit und Verwirrtheit verstärkt auftreten (serotonerges Syndrom).
    • Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel ("Pille") und gleichzeitig das Präparat einnehmen, können Zwischenblutungen auftreten und die Sicherheit der "Pille" als Empfängnisverhütung kann herabgesetzt sein.
    • Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen, ist eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen an der Haut möglich.
    • Vor geplanten Operationen sollte geklärt werden, ob zwischen den Narkosemitteln und diesem Arzneimittel möglicherweise Wechselwirkungen auftreten. Wenn erforderlich sollte das Präparat abgesetzt werden.

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