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Rheumon 100 Gramm günstig kaufen

Rheumon Meda Pharma GmbH & Co. Kg
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Anbieter / Hersteller:

Meda Pharma GmbH & Co. Kg

www.medapharma.de


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PZN: 2588575 (rezeptfrei)

Inhalt: Creme


RHEUMON: Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Anwendung auf der Haut. Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften. Anwendungsgebiete Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen; bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen im ... (mehr siehe: "Produktinformationen")

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Rheumon

Inhaltsstoffe

  • Wirkstoff (pro Gramm)
  • 100 mg Etofenamat
  • Konservierungsstoff
  • 15 mg Benzyl alkohol
  • Hilfsstoff
  • Citronensäure, wasserfrei
  • Glycerol mono/di(palmitat, stearat)
  • Hymetellose
  • Isopropyl myristat
  • Natrium citrat 2-Wasser
  • Polyoxyethylen (100) monostearat
  • Wasser, gereinigt

Indikation

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Anwendung auf der Haut.
  • Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften.
  • Anwendungsgebiete
    • Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen;
    • bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen im Bereich der Extremitäten infolge stumpfer Traumen, z.B. Sportverletzungen;
    • der Gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Bänder und Gelenkkapsel) bei Arthrose des Kniegelenks.

Anwendung

  • Die Creme auftragen und möglichst großflächig in die Haut einreiben.

Dosierung

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel, bei dem die aufzutragende Crememenge je nach Art und Schwere der Erkrankung für den einzelnen Patienten sehr unterschiedlich sein kann; die folgenden Angaben sind deshalb Durchschnittswerte.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Mehrmals (3 - 4 mal) täglich sollte ein 5 cm langer Cremestrang, bei größeren schmerzhaften Gebieten ein bis zu 10 cm langer Strang (entspricht ca. 1,7 bis 3,3 g pro Anwendung) möglichst großflächig auf das erkrankte Gebiet aufgetragen und leicht in die Haut eingerieben werden.
  • Dauer der Anwendung:
    • Bei rheumatischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine Behandlungsdauer von 3 - 4 Wochen ausreichend; bei stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) kann die Behandlungsdauer bis zu 2 Wochen betragen. Bei weiterbestehenden Beschwerden ist der Arzt aufzusuchen, der über das weitere Vorgehen entscheidet.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Was ist zu tun, wenn das Präparat in zu großen Mengen angewendet wurde (beabsichtigte oder versehentliche Ãœberdosierung)?
    • Falls der Inhalt einer Tube oder mehr innerhalb kurzer Zeit auf die gesamte Körperoberfläche aufgetragen wird, können Kopfschmerzen, Schwindelgefühl oder Oberbauchbeschwerden auftreten. Als Gegenmaßnahme empfiehlt sich das Abwaschen des Präparates mit Wasser.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
    • bei Ãœberempfindlichkeit gegen Arzneimittel, die Etofenamat, Flufenaminsäure oder andere nichtsteroidale (kortisonfreie) Entzündungshemmer enthalten
    • im letzten Schwangerschaftsdrittel
    • bei Kindern und Jugendlichen

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: >/= 10% der Behandelten
    • Häufig: < 10%, aber >/=1% der Behandelten
    • Gelegentlich: < 1%, aber >/= 0.1% der Behandelten
    • Selten: < 0.1%, aber >/= 0.01% der Behandelten
    • Sehr selten: < 0.01% der Behandelten
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • In seltenen Fällen können Hautrötungen bzw. in sehr seltenen Fällen allergische Hautreaktionen (z. B. starker Juckreiz, Hautausschlag, Hautrötung, Schwellung, Bläschenbildung) auftreten.
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Nach Absetzen des Arzneimittels bilden sich die Hauterscheinungen meist rasch zurück, so dass spezielle Maßnahmen nicht erforderlich sind.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Das Präparat soll nicht auf verletzter oder juckender, entzündeter Haut angewendet werden.
  • Kinder sollen nicht mit der Creme behandelt werden, da hierzu keine ausreichenden Erfahrungen bei der Anwendung vorliegen.

Schwangerschaftshinweis

  • Schwangerschaft:
    • Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft sollten Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
  • Stillzeit:
    • Da Etofenamat in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine längere Anwendung des Präparates in der Stillzeit nach Möglichkeit vermieden und die Tagesdosis nicht überschritten werden. Stillende dürfen, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Wechselwirkungen

  • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Bisher ist es nicht bekannt, dass besondere Maßnahmen notwendig sind, wenn Sie das Präparat anwenden.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

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