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Wick Sinex Schnupfenspray 531935 15 Milliliter günstig kaufen

Wick Sinex Schnupfenspray 531935 Procter & Gamble GmbH
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Bild nicht verbindlich
Anbieter / Hersteller:

Procter & Gamble GmbH


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Menge: 15 Milliliter


PZN: 6971414 (rezeptfrei)

Inhalt: Nasenspray


WICK SINEX SCHNUPFENSPRAY 531935: Das Präparat ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Oxymetazolin. Oxymetazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung. Rasche, langanhaltende Wirkung bei Symptomen des Schnupfens. Unter ärztlicher Kontrolle zur Therapie von Nasennebenhöhlenerkrankungen und Tubenkatarrh.

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wick Sinex Schnupfenspray 531935

Inhaltsstoffe

  • Wirkstoff (pro Milliliter)
  • 0.5 mg Oxymetazolin hydrochlorid
  • 0.439 mg Oxymetazolin
  • Konservierungsstoff
  • Benzalkonium chlorid
  • Hilfsstoff
  • Campher
  • Chlorhexidin digluconat
  • Cineol
  • Citronensäure, wasserfrei
  • Dinatrium edetat 2-Wasser
  • Levomenthol
  • Natrium citrat 2-Wasser
  • Natrium hydroxid Lösung
  • Tyloxapol
  • Wasser, gereinigt

Anwendung

  • Zum Einsprühen in die Nase.

Dosierung

  • Wenden Sie das Spray immer genau nach der Anweisung an.
  • Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Soweit vom Arzt nicht anders verordnet, wird bei Schulkindern und Erwachsenen nach Bedarf bis zu 3mal täglich je ein Sprühstoß in jede Nasenöffnung eingebracht.
  • Dauer der Anwendung
    • Das Spray sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
    • Sofern nach 3 Tagen keine wesentliche Besserung der Beschwerden eingetreten ist, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, da eine ernsthaftere Erkrankung vorliegen könnte.
    • Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Bei Ãœberdosierung (viel zu häufige Anwendung pro Tag) oder versehentlicher oraler Aufnahme (Verschlucken größerer Mengen) können folgende Symptome auftreten: Pupillenerweiterung (Mydriasis), Ãœbelkeit, Blaufärbung von Lippen (Zyanose), Fieber, Krämpfe, Herz-Kreislaufstörungen (Tachykardie, kardiale Arrhythmie, Herzstillstand, Hypertonie), Lungenfunktionsstörungen (Lungenödem, Atemstörungen), psychische Störungen.
    • Außerdem können Schläfrigkeit, Erniedrigung der Körpertemperatur, Verminderung der Herzfrequenz, schockähnlicher Blutdruckabfall, Aussetzung der Atmung und Koma eintreten.
    • Bei Verdacht auf eine Ãœberdosierung benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
    • Dieser kann entsprechend der Schwere der Vergiftungserscheinungen über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosieranleitung fort.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Oxymetazolinhydrochlorid, Levomenthol, Campher, Cineol oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca)
    • nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen chirurgischen Eingriffen, die die Hirnhaut (Dura mater) freilegen.
    • bei Kindern unter 6 Jahren.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Atemwege
    • Das Spray kann insbesondere bei empfindlichen Patienten vorübergehende leichte Reizerscheinungen (Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut) hervorrufen. Häufig kommt es insbesondere bei längerer oder häufigerer bzw. verstärkter Anwendung oder bei überhöhter Dosierung nach dem Abklingen der Wirkung zu einer verstärkten Schleimhautschwellung. Bei ununterbrochener Langzeitanwendung kann sich hieraus eine bleibende Schleimhautschädigung entwickeln.
  • Nervensystem
    • Sehr selten Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern)
  • Herz- Kreislaufsystem
    • Gelegentlich kommt es zu systemischen Effekten wie z. B. Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Blutdruckanstieg.
    • Sehr selten Herzrhythmusstörungen.
  • Andere mögliche Nebenwirkungen
    • In Einzelfällen sind Ãœberempfindlichkeitsreaktionen (Allergie) wie bei allen Arzneimitteln nicht auszuschließen.
    • Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Levomenthol, Campher oder Cineol Ãœberempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Das Spray ist beim Auftreten von Nebenwirkungen oder Ãœberempfindlichkeitsreaktionen (Allergie) abzusetzen. Falls die aufgetretenen Beschwerden nicht von selbst abklingen, sollte Kontakt mit einem Arzt aufgenommen werden.
    • Falls nach Ende der Behandlung die Nasenschleimhaut erneut anschwellen sollte, empfiehlt sich folgendes Vorgehen: zuerst ein Nasenloch unbehandelt lassen; währenddessen das Spray am anderen Nasenloch weiterverwenden. Sobald sich die Schwellung im unbehandelten Nasenloch normalisiert hat, das Präparat völlig absetzen.

Patientenhinweis

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • bei erhöhtem Augeninnendruck (insbesondere Engwinkelglaukom), schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie), Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom), Stoffwechselstörungen wie z. B. Ãœberfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Prostatavergrößerung, der Stoffwechselerkrankung Porphyrie, Behandlung mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln.
    • Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Nasensprays kann zu chronischer Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.

Schwangerschaftshinweis

  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Da die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie das Präparat nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Ãœberdosierung die Blutversorgung desungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.

Wechselwirkungen

  • Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf die Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.

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