<
 
Startseite » Apotheken Preisvergleich: Fluimucil Hustenlöser Akut 600mg Brausetabletten

Fluimucil Hustenlöser Akut 600mg Brausetabletten 10 Stück günstig kaufen
ab 2,70 € Einzelpreis

Fluimucil Hustenlöser Akut 600mg Brausetabletten Zambon GmbH
Bild nicht verbindlich
Anbieter / Hersteller:

Zambon GmbH

www.zambon.de


0 Kundenbewertungen




PZN: 2650216 (rezeptfrei)

Inhalt: Brausetabletten


Ersparnis* 43%
Angebote von 2,70 € bis 4,72 €
Günstigstes Angebot mit Versand:
Einzelpreis: 2,77 €
Versandkosten: 2,99 €
Versandkostenfrei ab: 20,00 €
Gesamtpreis: 5,76 €

FLUIMUCIL HUSTENLÖSER AKUT 600MG BRAUSETABLETTEN: Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen. Anwendungsgebiete Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Fluimucil Hustenlöser Akut 600mg Brausetabletten

Inhaltsstoffe

  • Zusatzangabe
  • 156.74 mg Gesamt Natrium Ion
  • 6.82 mmol Gesamt Natrium Ion
  • Wirkstoff (pro Stück)
  • 600 mg Acetylcystein
  • Hilfsstoff
  • Aspartam
  • Phenylalanin
  • Citronensäure, wasserfrei
  • Natrium hydrogencarbonat
  • Aromastoff
  • Zitronen Aroma

Anwendung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.
  • Lösen Sie bitte das Arzneimittel in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.
  • Hinweis:
    • Ein bei Lagerung des Präparates auftretender leichter Geruch nach Schwefelwasserstoff beruht auf dem normalen Alterungsprozess des Präparates. Er ist, solange das Verfalldatum nicht überschritten ist, jedoch unbedenklich und im Hinblick auf die Wirksamkeit und Verträglichkeit des Präparates ohne Belang.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
  • Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene:
    • 1mal täglich je 1 Brausetablette
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Gesamtdauer der Anwendung
    • Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Ãœberdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Ãœbelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.
    • Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Ãœberdosierung von Acetylcystein-Tabletten nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Ãœberdosierung mit dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bitte brechen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • bei bekannter Ãœberempfindlichkeit gegen Acetylcystein, dem Wirkstoff des Präparates oder einen der sonstigen Bestandteile.
  • Das Arzneimittel darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht angewendet werden bei Kindern unter 14 Jahren. Hierfür stehen Arzneimittel in geeigneter Darreichungsform zur Verfügung.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Folgende Nebenwirkungen können auftreten:
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Gelegentlich: Ãœberempfindlichkeitsreaktionen
      • Sehr selten: Ãœberempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum Schock
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • Gelegentlich: Kopfschmerzen
    • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
      • Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus)
    • Herzerkrankungen
      • Gelegentlich: Herzrasen
    • Gefässerkrankungen
      • Sehr selten: Blutungen
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
      • Selten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale
    • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
      • Gelegentlich: Erbrechen, Durchfall, Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Ãœbelkeit
      • Selten: Sodbrennen
    • Erkrankungen der Haut- und des Unterhautzellgewebes
      • Gelegentlich: Allergische Reaktionen: Quaddelbildung, Juckreiz, Hautausschlag, Haut- und Schleimhautschwellungen
    • Allgemeine Erkrankungen am Verabreichungsort
      • Gelegentlich: Fieber
      • Nicht bekannt: Wasseransammlungen im Gesicht
    • Untersuchungen
      • Gelegentlich: Blutdrucksenkung
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten.
    • Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung des Arzneimittels beenden. Sie dürfen das Arzneimittel nicht weiter einnehmen.
    • Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Plättchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar.
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei Auftreten erster Anzeichen einer Ãœberempfindlichkeitsreaktion (s. o.) darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
    • Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darmgeschwür in der Vergangenheit hatten oder haben.
    • Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Arzneimittel den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine Besonderheiten zu beachten.

Schwangerschaftshinweis

  • Schwangerschaft
    • Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet
  • Stillzeit
    • Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor.
    • Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.

Wechselwirkungen

  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.
    • Acetylcystein/Antitussiva
      • Bei kombinierter Anwendung des Präparates und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.
    • Acetylcystein/Aktivkohle
      • Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern.
    • Acetylcystein/Antibiotika
      • Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracyclin, Aminoglycoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens zweistündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cefixim und Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.
    • Acetylcystein/Nitroglycerin
      • Die gleichzeitige Gabe des Arzneimittels kann möglicherweise zu einer Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) führen.
      • Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und dem Arzneimittel für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann.
    • Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern
      • Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.
      • Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.
    • Das Auflösen des Arzneimittels gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen.

Artikel ähnlich wie Fluimucil Hustenlöser Akut 600mg Brausetabletten

ACC AKUT 600
Hexal AG
10 Stück
PZN 6197481

von 4,44 € bis 12,32 €

ACC akut 600 Z Hustenlöser
Hexal AG
10 Stück
PZN 3294717

von 5,15 € bis 8,22 €

Bromuc akut 600mg Hustenlöser
Aristo Pharma GmbH
10 Stück
PZN 11353144

von 2,91 € bis 7,96 €

NAC 600 akut-1A-PHARMA
1 A Pharma GmbH
10 Stück
PZN 562755

von 4,22 € bis 9,38 €

NAC AL akut 600mg Brausetabletten
ALIUD Pharma GmbH
10 Stück
PZN 724784

von 4,62 € bis 10,07 €

NAC-ratiopharm akut 600mg Hustenlöser
ratiopharm GmbH
10 Stück
PZN 6322992

von 3,64 € bis 7,97 €

Lassen Sie andere Besucher an Ihren Erfahrungen mit Fluimucil Hustenlöser Akut 600mg Brausetabletten teilhaben

Ihre Erfahrungen sind hilfreich, Was fiel Ihnen positiv oder negativ auf. Haben Sie Tipps, die andern helfen könnten? Wie gefiel Ihnen die Wirkung? Gab es Nebenwirkungen? Helfen Sie anderen mit Ihrer Bewertung: