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GrippHEXAL 500mg/30mg Granulat 20 Stück günstig kaufen

GrippHEXAL 500mg/30mg Granulat Hexal AG
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Anbieter / Hersteller:

Hexal AG


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PZN: 3069274 (rezeptfrei)

Inhalt: Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen


GrippHEXAL 500mg/30mg Granulat: Dieses Arzneimittel lindert Nasenschleimhautschwellungen, Schmerzen und Fieber. Es wird angewendet zur Behandlung von Nasenschleimhautschwellung bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber. Das Arzneimittel sollte nur angewendet werden, wenn die Nasenschleimhautschwellung zusammen mit Schmerzen und/oder Fieber auftritt. Wenn Sie nur eine der oben genannten Beschwerden haben, ... (mehr siehe: "Produktinformationen")

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

GrippHEXAL 500mg/30mg Granulat

Inhaltsstoffe

  • Zusatzangabe
  • 0.16 BE Gesamt Kohlenhydrate
  • Wirkstoff (pro Stück)
  • 500 mg Acetylsalicylsäure
  • 30 mg Pseudoephedrin hydrochlorid
  • 24.58 mg Pseudoephedrin
  • Hilfsstoff
  • Citronensäure, wasserfrei
  • Hypromellose
  • 1.9 g Saccharose
  • Aromastoff
  • Grapefruit Aroma

Indikation

  • Dieses Arzneimittel lindert Nasenschleimhautschwellungen, Schmerzen und Fieber.
  • Es wird angewendet zur Behandlung von Nasenschleimhautschwellung bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber.
  • Das Arzneimittel sollte nur angewendet werden, wenn die Nasenschleimhautschwellung zusammen mit Schmerzen und/oder Fieber auftritt.
  • Wenn Sie nur eine der oben genannten Beschwerden haben, ist die Behandlung mit einem Präparat, das nur einen Wirkstoff enthält, zu bevorzugen.

Anwendung

  • Zum Einnehmen.
  • Geben Sie den Inhalt von 1 oder 2 Beuteln Granulat in ein Glas Wasser und rühren Sie gut um. Hinweis: Das Granulat löst sich nicht vollständig auf.
  • Trinken Sie das gesamte Glas sofort aus. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt:
    • Einzeldosis: 1 - 2 Beutel
    • Falls notwendig, kann die Einnahme der Einzeldosis in Abständen von 4 - 8 Stunden wiederholt werden. Die maximale Dosis von 6 Beuteln täglich dürfen Sie jedoch nicht überschreiten. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht länger als notwendig ein.
  • Für Kinder und Jugendliche (Personen unter 18 Jahren) gibt es aufgrund der begrenzten Erfahrungen mit diesem Arzneimittel keine speziellen Dosierungsempfehlungen.
  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht länger als 3 Tage ein.
    • Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, wenn Sie nach 3-tägiger Behandlung immer noch eine verstopfte Nase, Schmerzen oder Fieber haben.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt.
    • Zeichen einer Ãœberdosierung sind Kopfschmerzen, Schwindel, Anfälle, Erbrechen, Ohrgeräusche, schneller Herzschlag, Schmerzen im Brustkorb, Ruhelosigkeit oder Atemnot.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach Ihre nächste Dosis wie empfohlen ein.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
    • allergisch sind gegen
      • Acetylsalicylsäure
      • Pseudoephedrin
      • einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels
      • Salicylate, eine Gruppe von Arzneimitteln zur Behandlung von Schmerzen oder Entzündung, zu der auch Acetylsalicylsäure gehört
    • aufgrund der Anwendung von Salicylaten oder ähnlichen Arzneimitteln zur Behandlung von Schmerzen, Fieber oder Entzündung Asthma oder Magen-Darm-Geschwüre hatten
    • an Magen-Geschwüren leiden
    • eine aktive Blutung haben
    • eine erhöhte Blutungsneigung haben
    • schwanger sind oder stillen
    • Leber- oder Nierenversagen haben
    • unter schwerer Herzmuskelschwäche leiden
    • gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen (ein Arzneimittel z. B. zur Behandlung von Gelenkentzündungen und Tumoren)
    • sehr hohen Blutdruck haben
    • eine schwere Erkrankung der Herzarterien haben
    • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung einer Depression oder Parkinson-Krankheit einnehmen, die als Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer bezeichnet werden
    • ein Kind oder ein Jugendlicher unter 16 Jahren sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder suchen Sie das nächstgelegene Krankenhaus auf, wenn Sie folgende Nebenwirkungen bemerken:
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Magen- oder Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Verdauungsstörungen und Entzündung der Magenschleimhaut
      • Ãœbelkeit, Erbrechen, Durchfall
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Schlaflosigkeit und andere Wirkungen, die durch eine Anregung des Gehirns hervorgerufen werden
      • Hautreaktionen wie Hautausschlag, Nesselausschlag, Juckreiz
      • Schwierigkeit Wasser zu lassen, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • allergische Reaktionen
        • Anzeichen allergischer Reaktionen sind Atembeschwerden, Hautreaktionen oder Blutdruckabfall. Asthmatiker können besonders betroffen sein.
      • Magen-Geschwüre
        • Diese können in vereinzelten Fällen zum Durchbruch der Magenwand führen.
      • Magen- oder Darm-Blutung, die in Einzelfällen zu einer Eisenmangelanämie führen kann
        • Anzeichen sind schwarzer Stuhl oder Bluterbrechen.
      • Wahrnehmung von Dingen, die nicht vorhanden sind
      • Wirkungen auf das Herz, wie schneller Herzschlag oder abnorme Kontraktion der Herzarterien
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • erhöhte Werte von Leberenzymen
    • Nicht bekannt (Häufi gkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • erhöhtes Blutungsrisiko
      • abnorme Kontraktion der Herzarterien, die zu einem Myokardinfarkt führen
      • Blutdruckanstieg, aber nicht bei kontrolliertem Bluthochdruck
      • Schwindel
    • Patienten, die dieses Arzneimittel einnehmen, haben ein erhöhtes Blutungsrisiko.
    • Schwindel und Ohrgeräusche können Anzeichen einer Ãœberdosierung sein.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Sie
      • allergisch gegen Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen, Rheuma oder Entzündung sind, die in Kategorie „Kontraindikation" nicht aufgeführt wurden
      • überempfindlich sind gegen bestimmte Bestandteile von Arzneimitteln zur Behandlung von Husten und Erkältungskrankheiten wie z. B. Phenylephrin oder Ephedrin, auch bekannt als Sympathomimetika
      • Allergien haben
      • eine seit Langem bestehende Schwellung der Nasenschleimhaut haben
      • Asthma oder andere seit Langem bestehende Lungenerkrankungen haben
      • Magen-Geschwüre hatten
      • Magen- oder Darm-Blutungen hatten
      • eine eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion haben
        • Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion stark eingeschränkt ist, siehe Kategorie „Kontraindikation".
      • eine Operation planen einschließlich kleinerer Eingriffe wie z. B. die Ziehung eines Zahnes
      • an Schilddrüsenüberfunktion leiden
      • leichten bis mittelschweren Bluthochdruck haben
      • an der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) leiden
      • eine Herzkrankheit haben
        • Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie an einer der in Kategorie „Kontraindikation" aufgeführten Herzerkrankungen leiden.
      • erhöhten Augeninnendruck haben
      • eine vergrößerte Prostata haben
      • anfällig für Gicht sind
        • Acetylsalicylsäure in niedrigen Dosen verringert die Ausscheidung von Harnsäure, wodurch ein Gichtanfall ausgelöst werden kann.
      • lang anhaltendes schweres Erbrechen, Kopfschmerzen und Bewusstseinstrübung (nach der ersten Besserung der Beschwerden einer fieberhaften Erkrankung) haben. Ist dies der Fall, suchen Sie umgehend Ihren Arzt oder das nächstgelegene Krankenhaus auf!
    • Patienten über 65 Jahre
      • Ältere Patienten können besonders empfindlich gegen Pseudoephedrin sein und möglicherweise mit Schlaflosigkeit oder mit der Wahrnehmung von Dingen, die nicht wirklich vorhanden sind, reagieren.
    • Kinder unter 16 Jahren
      • Das Arzneimittel darf Kindern unter 16 Jahren nicht gegeben werden. Es besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen Acetylsalicylsäure und einer sehr seltenen Art einer Organschädigung, wenn Acetylsalicylsäure Kindern mit Fieber gegeben wird. Diese Schädigung kann tödlich verlaufen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Da das Arzneimittel Ihr Reaktionsvermögen beeinträchtigen kann, dürfen Sie weder Auto fahren noch Maschinen bedienen, wenn Ihre Fähigkeiten eingeschränkt sind.
  • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Schwangerschaftshinweis

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie schwanger sind oder stillen.

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Ihr Arzt wird entscheiden, ob eine Anpassung der Arzneimittel erforderlich ist.
    • Die folgenden Arzneimittel können dieses Arzneimittel beeinflussen oder durch dieses Präparat beeinflusst werden:
      • Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung, z. B. Ticlopidin
      • Arzneimittel zur Behandlung von Entzündungen, wie Kortison oder Prednisolon, wenn sie eingenommen oder gespritzt werden
      • Digoxin: ein Arzneimittel zur Behandlung der Herzmuskelschwäche
      • Gruppe von Arzneimitteln zur Behandlung von Schmerzen, Entzündung und Rheuma, wie beispielsweise Ibuprofen oder Diclofenac
        • Die gleichzeitige Einnahme von mehreren Schmerzmitteln erhöht das Risiko einer bleibenden Nierenschädigung.
      • Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckers
      • Methotrexat: ein Arzneimittel zur Behandlung von schweren Gelenkentzündungen, Tumoren und Schuppenflechte
        • Beachten Sie bitte den in der Kategorie „Kontraindikation" genannten Hinweis.
      • Valproinsäure: ein Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie sowie von Erkrankungen mit gehobener Stimmung und depressiver Verstimmung
      • Arzneimittel zur Behandlung der Depression
        • Beachten Sie bitte den Hinweis im vorletzten Aufzählungspunkt in der Kategorie „Kontraindikation".
      • Arzneimittel zur Erweiterung der Atemwege (wie z. B. Salbutamol)
        • Die gleichzeitige Anwendung kann zu unregelmäßigem oder schnellerem Herzschlag führen. Dies sollte Sie jedoch nicht davon abhalten, Salbutamol in der vorgeschriebenen Dosis mit einem Inhalator anzuwenden.
      • Arzneimittel, die Phenylephrin und Ephedrin oder ähnliche Wirkstoffe enthalten, z. B. jene, die in Mitteln zur Abschwellung der Nasenschleimhaut enthalten sind wie z. B. in Nasentropfen
        • Nehmen Sie abschwellende Nasentropfen nicht gleichzeitig mit diesem Arzneimittel ein.
      • Arzneimittel zur Förderung der Wasserausscheidung
        • Spironolacton oder ähnliche Wirkstoffe
        • Arzneimittel mit Wirkstoffnamen, die meist mit „semid" oder „tanid" enden
      • Arzneimittel, die den Blutdruck senken, z. B.
        • Guanethidin
        • Methyldopa
        • Arzneimittel mit Wirkstoffnamen, die mit „olol" enden
      • Arzneimittel zur Behandlung der Gicht, die die Ausscheidung der Harnsäure fördern, wie Probenecid, Sulfinpyrazon
      • Windpocken-Impfung
        • Vermeiden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels in den ersten 6 Wochen nach einer Windpocken-Impfung.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Vermeiden Sie während der Einnahme dieses Arzneimittels Alkohol, da er das Risiko von Magen-Darm-Blutungen erhöhen und Ihr Reaktionsvermögen beeinträchtigen kann.

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