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Umckaloabo 100 Milliliter günstig kaufen
ab 24,65 € Einzelpreis

Umckaloabo Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. Kg
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Anbieter / Hersteller:

Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. Kg

www.schwabe.de


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PZN: 930673 (rezeptfrei)

Inhalt: Fluessig


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Umckaloabo: Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei akuter Bronchitis. Das Arzneimittel wird angewendet bei akuter Bronchitis (Entzündung der Bronchien).

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Umckaloabo

Inhaltsstoffe

  • Wirkstoff (pro 0.975 Milliliter)
  • 800 mg Pelargonienwurzel Extrakt, (1:8-10), Auszugsmittel: Ethanol 11% (V/V)
  • Hilfsstoff
  • Glycerol 85%

Anwendung

  • Zum Einnehmen.
  • Nehmen Sie die Tropfen bitte morgens, mittags und abends mit etwas Flüssigkeit ein.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Kleinkinder im Alter von 1 - 5 Jahren
      • morgens, mittags, abends: 10 Tropfen
    • Kinder im Alter von 6 - 12 Jahren
      • morgens, mittags, abends: 20 Tropfen
    • Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren
      • morgens, mittags, abends: 30 Tropfen
  • Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
    • Es empfiehlt sich, die Behandlung mit dem Präparat nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zu vermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Ãœberdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden.
    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
    • Möglicherweise treten die aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet in der Gebrauchsinformation beschrieben, fort.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • bei schweren Lebererkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder dem sonstigen Bestandteil sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben.
  • Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit dem Präparat, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Zur Anwendung von Pelargonium-Zubereitungen liegen langjährige Erfahrungen vor. Danach können unter Einnahme Pelargonium-haltiger Arzneimittel die nachfolgend beschriebenen Nebenwirkungen auftreten:
    • Bei Anwendung des Arzneimittels treten gelegentlich Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Ãœbelkeit oder Durchfall auf.
    • In seltenen Fällen kann leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten auftreten. Ferner wurden in seltenen Fällen Ãœberempfindlichkeitsreaktionen beschrieben (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten). Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.
    • In sehr seltenen Fällen können schwere Ãœberempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Blutdruckabfall auftreten.
    • Fälle von Leberschäden und Hepatitis wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargonium-haltigen Arzneimitteln berichtet; die Häufigkeit ist nicht bekannt. Gelegentlich wurden unter Einnahme Erhöhungen der Leberwerte beobachtet.
    • Unter der Einnahme wurden Erniedrigungen der Blutplättchen beobachtet (Häufigkeit nicht bekannt). Diese können auch durch die Grunderkrankung bedingt sein.
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Insbesondere bei Anzeichen von Ãœberempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, sowie bei Anzeichen einer Leberfunktionsstörung wie z. B. Gelbfärbung der Haut, Gelbfärbung des Augenweiß beenden Sie bitte die Anwendung des Präparates und suchen umgehend Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Ãœberempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
    • bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche, bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber sowie beim Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf. In diesen Fällen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
    • Beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels und suchen Sie einen Arzt auf, wenn bei Ihnen Zeichen einer Leberschädigung auftreten (z. B. Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, starke Schmerzen im Oberbauch, Appetitverlust).
  • Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
    • Zur Behandlung von Säuglingen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei Säuglingen unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
    • Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
  • Worauf müssen Sie noch achten?
    • Das Arzneimittel enthält Alkohol.

Schwangerschaftshinweis

  • Schwangerschaft
    • Zur Sicherheit der Anwendung bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. Das Arzneimittel sollte daher während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
  • Stillzeit
    • Da nicht bekannt ist, ob wirksame Bestandteile des Arzneimittels in die Muttermilch übergehen, kann ein Risiko für den Säugling nicht ausgeschlossen werden. Wenn Sie stillen, sollten Sie daher dieses Präparat nicht einnehmen.

Wechselwirkungen

  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
    • sind bisher nicht bekannt.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

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