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Jarsin 750mg 90 Stück günstig kaufen

Jarsin 750mg Mcm Klosterfrau Vertr.  GmbH
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Anbieter / Hersteller:

Mcm Klosterfrau Vertr. GmbH

www.klosterfrau.de


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PZN: 6119535 (rezeptfrei)

Inhalt: Filmtabletten


Jarsin 750mg: Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei depressiven Verstimmungen. Es wird angewendet bei leichten vorübergehenden depressiven Störungen.

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Jarsin 750mg

Inhaltsstoffe

  • Zusatzangabe
  • 0.03 BE Gesamt Kohlenhydrate
  • Wirkstoff (pro Stück)
  • 750 mg Johanniskraut Trockenextrakt, (3-6:1), Auszugsmittel: Methanol 80% (V/V)
  • Hilfsstoff
  • Cellulose, mikrokristallin
  • Eisen (III) hydroxid oxid
  • Hypromellose
  • Lactose 1-Wasser
  • Partialglyceride, langkettig
  • Silicium dioxid, hochdispers
  • Silicium dioxid, hochdispers, amorph, hydrophob
  • Sojabohnenmehl, entfettet (mit Alkali extrahiert)
  • Stearinsäure
  • Titan dioxid
  • Vanillin

Anwendung

  • Nehmen Sie das Präparat unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) am besten zu den Mahlzeiten ein.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 2-mal täglich 1/2 Filmtablette ein.
  • Erfahrungsgemäß ist eine Einnahmedauer von 4 - 6 Wochen bis zur deutlichen Besserung der Symptome erforderlich.
  • Wenn die Krankheitssymptome nach 4 Wochen unverändert fortbestehen oder sich trotz vorschriftsmäßiger Einnahme noch verstärken, sollten Sie erneut Ihren Arzt aufsuchen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten:
    • Ãœber akute Vergiftungen durch Johanniskraut-Zubereitungen beim Menschen ist bisher nicht berichtet worden.
    • Bei der Einnahme erheblicher Ãœberdosen sollten die betroffenen Patienten umgehend für die Dauer von 1 - 2 Wochen vor Sonnenlicht und vor sonstiger UV-Bestrahlung geschützt werden. (Aufenthalt im Freien einschränken, Sonnenschutz durch bedeckende Kleidung und Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor, sog. „Sonnenblocker").
    • Die beschriebenen Nebenwirkungen können verstärkt auftreten.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Setzen Sie die Behandlung gemäß der Dosierungsanleitung bzw. wie vom Arzt verordnet fort.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
    • Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • Wenden Sie die Tabletten nicht an, wenn Sie gleichzeitig auch mit einem anderen Arzneimittel behandelt werden, welches einen der folgenden Arzneistoffe bzw. einen Arzneistoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthält:
      • Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten
        • Ciclosporin
        • Tacrolimus zur innerlichen Anwendung
        • Sirolimus
      • Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS
        • Proteinase-Hemmer wie Indinavir
        • Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Hemmer wie Nevirapin
      • Zytostatika wie
        • Imatinib
        • Irinotecan
      • mit Ausnahme von monoklonalen Antikörpern
        • Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung
          • Phenprocoumon
          • Warfarin
      • Hormonelle Empfängnisverhütungsmittel
      • Andere Antidepressiva
    • Außerdem darf das Präparat nicht angewendet werden
      • bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit der Haut
      • bei schweren vorübergehenden depressiven Störungen
      • bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
      • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Johanniskraut oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
    • Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
      • Das Arzneimittel darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
      • Hypericin, einer der enthaltenen Wirkstoffe, geht bei Ratten in die Milch über und kann dort höhere Konzentrationen erreichen als im mütterlichen Blut.
    • Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
      • Zur Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Arzneimittel darf deshalb bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei Jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Bei der Anwendung kann es vor allem bei hellhäutigen Personen durch erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht (Photosensibilisierung) zu sonnenbrandähnlichen Reaktionen der Hautpartien kommen, die starker Bestrahlung (Sonne, Solarium) ausgesetzt sind. Außerdem können unter der Medikation mit dem Präparat vermehrt allergische Hautausschläge, Magen- Darm-Beschwerden, Müdigkeit, Unruhe, subjektive Missempfindungen wie z. B. Kribbeln und Erhöhungen der Leberwerte auftreten.
  • Sojabohnenmehl kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen.
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Sollten Sie eine der genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Meiden Sie im Falle sonnenbrandähnlicher Hautreaktionen Sonnenbestrahlung bzw. UVBestrahlung.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Wann dürfen Sie das Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen?
    • Arzneimittel, die wie dieses Bestandteile aus Johanniskraut (Hypericum) enthalten, können mit anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten: Wirkstoffe aus Hypericum können die Ausscheidung anderer Arzneistoffe beschleunigen und dadurch die Wirksamkeit dieser anderen Stoffe herabsetzen. Wirkstoffe aus Hypericum können aber auch die Konzentration eines sog. ‚Botenstoffes' (des Serotonins) im Gehirn heraufsetzen, so dass dieser Stoff u. U. gefährliche Wirkungen entfalten kann, insbesondere bei Kombination mit anderen gegen Depression
      wirkenden Medikamenten.
    • Sie sollten, falls Sie bereits das Präparat anwenden, hierüber Ihren Arzt informieren, wenn er Ihnen ein weiteres Medikament verordnet oder wenn Sie selbst ein in der Apotheke erhältliches verschreibungsfreies anderes Arzneimittel zusätzlich einnehmen wollen. In diesen Fällen ist zu erwägen, die Behandlung mit diesem Arzneimittel zu beenden.
    • Sofern eine gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln für erforderlich gehalten wird, muss Ihr Arzt die möglichen Wechselwirkungen bedenken:
      • Wirkungsverminderung von
        • Theophyllin
        • Digoxin
        • Verapamil
        • Ivabradin
        • Simvastatin
        • Midazolam
      • Wirkungsverstärkung von andersartigen Mitteln gegen Depression wie
        • Paroxetin
        • Sertralin
        • Trazodon.
    • Eine gleichzeitige Anwendung sollte nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung wegen des möglichen Auftretens eines Serotoninsyndroms mit Ãœbelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit oder Verwirrtheit erfolgen.
    • Gebärfähige Frauen, die keine Verhütungsmaßnahmen treffen, sollten vor Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt nehmen.
    • Welche weiteren Vorsichtsmaßnahmen sind zu beachten?
      • Während der Anwendung soll eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarien) vermieden werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.

Schwangerschaftshinweis

  • Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
    • Das Arzneimittel darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
    • Hypericin, einer der enthaltenen Wirkstoffe, geht bei Ratten in die Milch über und kann dort höhere Konzentrationen erreichen als im mütterlichen Blut.

Wechselwirkungen

  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
    • Das Präparat kann mit zahlreichen anderen Arzneistoffen in dem Sinne in Wechselwirkung treten, dass die Konzentration dieser Stoffe im Blut gesenkt wird und dadurch ihre Wirksamkeit abgeschwächt ist. Zu diesen Stoffen gehören folgende Arzneistoffe:
      • Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten
        • Ciclosporin
        • Tacrolimus zur innerlichen Anwendung
        • Sirolimus
      • Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS
        • Proteinase-Hemmer wie Indinavir
        • Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Hemmer wie Nevirapin
      • Zytostatika wie
        • Imatinib
        • Irinotecan
        • mit Ausnahme von monoklonalen Antikörpern
      • Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung
        • Phenprocoumon
        • Warfarin
      • Theophyllin
      • Digoxin
      • Verapamil
      • Ivabradin
      • Simvastatin
      • Midazolam
      • Hormonelle Empfängnisverhütungsmittel und
      • andersartige Mittel gegen Depression wie
        • Amitriptylin und
        • Nortriptylin
    • Es ist nicht ausgeschlossen, dass Johanniskraut-haltige Arzneimittel auch die Verstoffwechselung weiterer Arzneimittel beeinflussen. Daraus kann sich für die betroffenen Arzneimittel eine verminderte und/oder verkürzte Wirkung ergeben. Bitte informieren Sie deshalb Ihren Arzt, falls Sie andere Arzneimittel einnehmen oder bis vor Kurzem eingenommen haben!
    • Das Präparat kann mit anderen Arzneimitteln zur Depressionsbehandlung die Konzentration von Serotonin im Gehirn so weit heraufsetzen, dass es dadurch u. U. zu einem lebensbedrohlichen sog. Serotoninsyndrom kommt. Dabei handelt es sich insbesondere um folgende Arzneistoffe:
      • Paroxetin
      • Sertralin und
      • Trazodon.
    • Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die photosensibilisierend wirken, ist eine Verstärkung phototoxischer Wirkungen möglich (siehe Kategorie "Nebenwirkungen").

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