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Keytruda 25 mg/ml Konz. z. Herst e. Ilo (100mg/4ml) 4 Milliliter günstig kaufen
ab 2.509,96 € (Einzelpreis)

Keytruda 25 mg/ml Konz.  z. Herst e. Ilo (100mg/4ml) Msd Sharp & Dohme GmbH
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rezeptpflichtig
Anbieter / Hersteller:

Msd Sharp & Dohme GmbH

www.msd.de

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Menge: 4 Milliliter


PZN: 10749897

Inhalt: Infusionsloesungs-Konzentrat


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KEYTRUDA 25 mg/ml Konz. z.Herst e.ILO (100mg/4ml): Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pembrolizumab, dies ist ein monoklonaler Antikörper. Es hilft Ihrem Immunsystem, Ihren Krebs zu bekämpfen. Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen zur Behandlung: einer bestimmten Art von Hautkrebs, dem sogenannten schwarzen Hautkrebs (Melanom) einer bestimmten Art von Lungenkrebs, dem sogenannten nicht-kleinzelligen ... (mehr siehe: "Produktinformationen")

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Keytruda 25 mg/ml Konz. z. Herst e. Ilo (100mg/4ml)

Inhaltsstoffe

  • Wirkstoff (pro 4 Milliliter)
  • 100 mg Pembrolizumab
  • Hilfsstoff
  • Histidin
  • Histidin hydrochlorid 1-Wasser
  • Polysorbat 80
  • Saccharose
  • Wasser, für Injektionszwecke

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pembrolizumab, dies ist ein monoklonaler Antikörper.
  • Es hilft Ihrem Immunsystem, Ihren Krebs zu bekämpfen.
  • Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen zur Behandlung:
    • einer bestimmten Art von Hautkrebs, dem sogenannten schwarzen Hautkrebs (Melanom)
    • einer bestimmten Art von Lungenkrebs, dem sogenannten nicht-kleinzelligen Lungenkrebs
    • einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten klassischen Hodgkin-Lymphom
    • einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten Blasenkrebs (Urothelkarzinom)
  • angewendet.
  • Patienten erhalten dieses Arzneimittel, wenn ihr Krebs gestreut hat oder operativ nicht entfernt werden kann.

Anwendung

  • Ihr Arzt wird Ihnen dieses Präparat alle 3 Wochen über eine ca. 30-minütige Infusion in eine Vene (i. v.) geben.

Dosierung

  • Das Arzneimittel wird Ihnen in einem Krankenhaus oder einer ambulanten Praxis unter Aufsicht eines in der Krebsbehandlung erfahrenen Arztes gegeben.
    • Ihr Arzt wird Ihnen das Arzneimittel alle 3 Wochen über eine ca. 30-minütige Infusion in eine Vene (i. v.) geben.
    • Ihr Arzt wird entscheiden, wieviele Behandlungen Sie benötigen.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • 200 mg Pembrolizumab, wenn Sie nicht-kleinzelligen Lungenkrebs haben, der noch nicht vorbehandelt wurde, wenn Sie ein klassisches Hodgkin-Lymphom haben oder wenn Sie Blasenkrebs haben.
    • 2 mg Pembrolizumab pro Kilogramm Ihres Körpergewichts, wenn Sie ein Melanom oder nicht-kleinzelligen Lungenkrebs haben, der bereits mit Chemotherapie vorbehandelt wurde.
  • Wenn Sie eine Behandlung versäumen
    • Kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, um die versäumte Behandlung nachzuholen.
    • Es ist sehr wichtig, dass Sie keine Behandlung mit diesem Arzneimittel versäumen.
  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Ein Behandlungsabbruch kann die Wirkung dieses Arzneimittels aufheben. Brechen Sie die Behandlung mit diesem Präparat nicht ab, bevor Sie mit Ihrem Arzt darüber gesprochen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  • Sie werden diese Informationen auch in der Patientenkarte finden, die Ihnen von Ihrem Arzt ausgehändigt wurde. Es ist wichtig, dass Sie diese Patientenkarte bei sich aufbewahren und Ihrem Partner oder Ihrer Betreuungsperson zeigen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht bei Ihnen angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Pembrolizumab oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten, können bei Ihnen einige schwere Nebenwirkungen auftreten.
  • Folgende Nebenwirkungen wurden berichtet:
    • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Durchfall; Übelkeit
      • Juckreiz; Hautausschlag
      • Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Gelenkschmerzen
      • Abnahme der Anzahl roter Blutzellen
      • Schilddrüsenprobleme; Hitzewallungen
      • Vermindertes Hungergefühl
      • Kopfschmerzen; Schwindelgefühl; Geschmacksveränderungen
      • Lungenentzündung; Kurzatmigkeit; Husten
      • Entzündung des Darms; Mundtrockenheit
      • Magenschmerzen; Verstopfung; Erbrechen
      • Roter erhabener Hautausschlag, manchmal mit Blasen; fleckförmige Entfärbungen der Haut (Weißfleckenkrankheit)
      • Muskelschmerzen oder Druckempfindlichkeit der Muskeln; Schmerzen in Muskeln und Knochen; Schmerzen in Armen oder Beinen; Gelenkschmerzen mit Schwellungen
      • Schwellungen; ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche; Schüttelfrost; grippeähnliche Erkrankung; Fieber
      • Erhöhte Leberwerte im Blut; krankhaft veränderte Werte in Nierenfunktionstests
      • Reaktionen im Zusammenhang mit der Infusion des Arzneimittels
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Lungeninfektion
      • Verminderte Anzahl der weißen Blutzellen (Neutrophile, Leukozyten, Lymphozyten sowie Eosinophile); verminderte Anzahl der Blutplättchen (leicht auszulösende Blutergüsse oder Blutungen)
      • Entzündungen der an der Basis des Zwischenhirns gelegenen Hirnanhangdrüse; Abnahme der Hormonausschüttung der Nebennieren; Entzündung der Schilddrüse
      • Typ-1-Diabetes; erniedrigte Natrium-, Kalium-, und Kalziumwerte im Blut
      • Schlafstörungen
      • Krampfanfälle; Mangel an Energie (Antriebslosigkeit); Entzündungen der Nerven, die Taubheitsgefühle, Schwächegefühle, Kribbeln oder brennende Schmerzen in den Armen und Beinen verursachen
      • Trockene Augen; Augenentzündung; Augenschmerzen, -reizung, -juckreiz, oder -rötung; unangenehme Lichtempfindlichkeit; Sehen von „fliegenden Mücken"
      • Entzündung des Herzmuskels, die sich als Kurzatmigkeit, unregelmäßiger Herzschlag, Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung oder Brustschmerzen äußern kann
      • Hoher Blutdruck
      • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
      • Entzündung der Leber
      • Trockene, juckende Haut; verdicktes, manchmal schuppiges Hautwachstum; Haarausfall; Entzündung der Haut; akneähnliche Hautprobleme; Änderungen der Haarfarbe; kleine Hautbeulen, -knoten oder -wunden
      • Sehnenscheidenentzündung
      • Entzündung der Nieren
      • Erhöhte Spiegel von Amylase (einem Stärke abbauenden Enzym); erhöhter Kalziumspiegel im Blut
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • Entzündungsreaktion, die gegen Blutplättchen oder rote Blutzellen gerichtet ist
      • Eine Immunerkrankung, welche die Lungen, die Haut, die Augen und/oder die Lymphknoten betreffen kann (Sarkoidose)
      • Eine vorübergehende Entzündung der Nerven, die Schmerzen, Schwäche und Lähmung der Extremitäten verursacht; eine Erkrankung, bei der die Muskulatur schwach wird und leicht ermüdet
      • Entzündung des Gehirns, die mit Verwirrtheit, Fieber, Gedächtnisstörungen oder Krampfanfällen einhergehen kann (Enzephalitis)
      • Ein Loch im Dünndarm (Dünndarmdurchbruch)
      • Empfindliche, rote Beulen unter der Haut
      • Juckreiz, Blasenbildung, Abschälungen oder Wunden der Haut und/oder Geschwüre im Mund oder Schleimhautgeschwüre in der Nase, im Rachen oder Genitalbereich (toxische epidermale Nekrolyse oder Stevens-Johnson-Syndrom)
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal bevor Ihnen dieses Präparat gegeben wird.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel erhalten, wenn Sie:
      • eine Autoimmunerkrankung haben (eine Erkrankung, bei der der Körper seine eigenen Zellen angreift).
      • eine Lungenentzündung (Pneumonie) oder eine Entzündung der Lunge (eine sogenannte Pneumonitis) haben.
      • vorher Ipilimumab, ein anderes Arzneimittel zur Behandlung des Melanoms erhalten haben, und schwere Nebenwirkungen unter diesem Arzneimittel hatten.
      • eine allergische Reaktion unter Behandlungen mit anderen monoklonalen Antikörpern erlitten haben.
      • eine chronische Virusinfektion der Leber, einschließlich Hepatitis B (HBV) oder Hepatitis C (HCV) haben oder hatten.
      • eine Infektion mit dem "humanen Immunschwächevirus" (HIV) haben oder unter dem „Erworbenen-Immunschwäche-Syndrom" (AIDS) leiden.
      • eine geschädigte Leber haben.
      • geschädigte Nieren haben.
      • ein solides Organtransplantat oder eine Knochenmarktransplantation mit Spenderstammzellen (allogene Stammzelltransplantation) erhalten haben.
    • Wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten, können bei Ihnen einige schwere Nebenwirkungen auftreten. Sie können gleichzeitig mehr als eine Nebenwirkung haben.
    • Wenn Sie eine der folgenden Erkrankungen haben, kontaktieren oder suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf. Ihr Arzt kann Ihnen andere Arzneimittel geben, um schwerere Komplikationen zu verhindern und um Ihre Beschwerden zu lindern. Ihr Arzt kann die nächste Dosis verschieben oder Ihre Behandlung mit diesem Präparat abbrechen.
      • Entzündung der Lunge, die mit Kurzatmigkeit, Schmerzen im Brustkorb oder Husten einhergehen kann (möglicherweise mit tödlichem Ausgang).
      • Entzündung des Darms, die mit Durchfall oder ungewöhnlich häufigem Stuhlgang, dunkel gefärbten, teerartigen, klebrigen oder mit Blut oder Schleim durchsetzten Stühle, starken Magenschmerzen oder Druckschmerzempfindlichkeit des Magens, Übelkeit und Erbrechen einhergehen kann.
      • Entzündung der Leber, die mit Übelkeit oder Erbrechen, vermindertem Hungergefühl, rechtsseitigen Magenschmerzen/Bauchschmerzen, Gelbfärbung der Haut oder der Augäpfel, dunkel gefärbtem Urin oder leicht auszulösenden Blutungen oder Blutergüssen einhergehen kann.
      • Entzündung der Nieren, die mit Veränderungen in Menge oder Farbe Ihres Urins einhergehen kann.
      • Entzündung von Hormondrüsen (insbesondere Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse und Nebennieren), die mit schnellem Herzschlag, Gewichtsverlust, vermehrtem Schwitzen, Gewichtszunahme, Haarausfall, Frieren, Verstopfung, tieferer Stimme, Muskelschmerzen, Schwindel oder Ohnmacht, Dauerkopfschmerz oder ungewöhnlichen Kopfschmerzen einhergehen kann.
      • Typ-I-Diabetes, der mit einem stärkeren Hunger- oder Durstgefühl als gewöhnlich, sowie mit dem Bedürfnis häufigeren Wasserlassens oder Gewichtsverlust einhergehen kann.
      • Augenentzündungen, die mit Sehstörungen einhergehen können.
      • Entzündung der Muskulatur, die mit Muskelschmerzen oder -schwäche einhergehen kann.
      • Entzündung des Herzmuskels, die mit Kurzatmigkeit, unregelmäßigem Herzschlag, Müdigkeitsgefühl oder Brustschmerzen einhergehen kann.
      • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die mit Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen einhergehen kann.
      • Entzündungen der Haut, die mit Ausschlag, Juckreiz, Blasenbildung, Abschälungen oder Wunden der Haut und/oder Geschwüren im Mund oder Schleimhautgeschwüren in der Nase, im Rachen oder Genitalbereich (möglicherweise mit tödlichem Ausgang) einhergehen können.
      • Eine Immunerkrankung, welche die Lungen, die Haut, die Augen und/oder die Lymphknoten betreffen kann (Sarkoidose)
      • Entzündung des Gehirns, die mit Verwirrtheit, Fieber, Gedächtnisstörungen oder Krampfanfällen einhergehen kann (Enzephalitis)
      • Infusionsreaktionen, die mit Kurzatmigkeit, Juckreiz oder Hautausschlag, Schwindel oder Fieber einhergehen können.
    • Komplikationen einschließlich „Graft-versus-Host-Erkrankung" (GVHD) bei Patienten mit Knochenmarktransplantation mit Spenderstammzellen (allogene Stammzelltransplantation).
      • Dabei kann es sich um schwere Komplikationen handeln, die zum Tode führen können. Sie können auftreten, wenn bei Ihnen eine solche Transplantation in der Vergangenheit durchgeführt wurde oder zukünftig durchgeführt werden wird. Ihr Arzt wird Sie auf Anzeichen und Symptome überwachen, wie z.B. Hautausschlag, Leberentzündung, Bauchschmerzen oder Durchfall.
    • Kinder und Jugendliche
      • Dieses Arzneimittel sollte nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Führen Sie nach der Gabe dieses Arzneimittels kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen, bevor Sie nicht sicher sind, dass Sie sich wohl fühlen. Müdigkeit oder Schwächegefühl sind sehr häufige Nebenwirkungen dieses Arzneimittel. Dies kann Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen.

Schwangerschaftshinweis

  • Schwangerschaft
    • Sie dürfen dieses Präparat nicht erhalten, wenn Sie schwanger sind, außer auf besondere Empfehlung Ihres Arztes.
    • Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
    • Das Arzneimittel kann ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen oder seinen Tod verursachen.
    • Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie während der Behandlung mit diesem Präparat und noch mindestens vier Monate nach der letzten Dosis eine zuverlässige Empfängnisverhütungsmethode anwenden.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
    • Sie dürfen während der Anwendung dieses Arzneimittel nicht stillen.
    • Es ist nicht bekannt, ob dieses Präparat in die Muttermilch übergeht.

Wechselwirkungen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie
      • andere Arzneimittel anwenden, die ihr Immunsystem schwächen. Dazu gehören beispielsweise Kortikosteroide wie z. B. Prednison. Diese Arzneimittel können die Wirkung dieses Arzneimittel beeinträchtigen. Ihr Arzt kann Ihnen jedoch Kortikosteroide geben, wenn Sie bereits mit diesem Arzneimittel behandelt werden, um Nebenwirkungen, die Sie möglicherweise haben, zu verringern.
      • andere Arzneimittel anwenden/einnehmen, kürzlich angewendet/eingenommen haben oder beabsichtigen anzuwenden/einzunehmen.

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