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Micotar Creme 50 Gramm günstig kaufen
ab 5,76 € Einzelpreis

Micotar Creme Dermapharm AG
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Anbieter / Hersteller:

Dermapharm AG


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PZN: 4593764 (rezeptfrei)

Inhalt: Creme


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MICOTAR CREME: Das Präparat ist ein pilztötendes Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut (Antimykotikum). Das Arzneimittel wird bei Pilzerkrankungen der Haut, Hautfalten, Finger- und Zehenzwischenräume sowie oberflächlichen Infektionen durch Hefepilze angewendet.

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Micotar Creme

Inhaltsstoffe

  • Wirkstoff (pro Gramm)
  • 20 mg Miconazol nitrat
  • 17.37 mg Miconazol
  • Konservierungsstoff
  • 2 mg Benzoesäure
  • Hilfsstoff
  • Macrogol glycerololeate
  • Paraffin, dickflüssig
  • Polyoxyethylen (1500) monostearat
  • Wasser, gereinigt

Anwendung

  • Massieren Sie die Creme mit dem Finger solange ein, bis sie eingezogen ist. Nach Anwendung der Creme sollten Sie sich gründlich die Hände waschen (Ausnahme: Behandlung der Hände).

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt: Waschen Sie die erkrankten Hautflächen vor jeder Anwendung gründlich und trocknen Sie diese sorgfältig ab. Tragen Sie 2-mal am Tag (möglichst morgens und abends) etwas Creme auf die erkrankte Haut und die umgebende Hautfläche (ca. 1 bis 2 cm) auf.
  • Wenn Puder und Creme verwendet werden, wird empfohlen einmal täglich beide Darreichungsformen anzuwenden.
  • Dauer der Anwendung
    • Die gesamte Behandlungszeit beträgt durchschnittlich 2 - 6 Wochen.
    • Die Anzeichen der Pilzerkrankung gehen üblicherweise innerhalb der ersten 7 Tage nach Beginn der Behandlung mit dem Präparat deutlich zurück. Sollten die Anzeichen der Pilzerkrankung nicht innerhalb der ersten 7 Tage nach Behandlungsbeginn zurückgehen, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Die Behandlung sollte zur Vermeidung eines Wiederauftretens solange durchgeführt werden, bis die Pilzkultur negativ ist, mindestens jedoch 1 Woche über das Verschwinden der Beschwerden hinaus. Zwischen dem letzten Auftragen des Arzneimittels und dem Anlegen einer Pilzkultur sollte ein behandlungsfreier Zeitraum von 3 - 4 Tagen liegen, damit eventuelle Wirkstoffreste die Kultur nicht beeinflussen.
    • Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Ãœbermäßige Anwendung kann zu Hautreaktionen führen, die üblicherweise nach Beendigung der Therapie zurückgehen. Bei versehentlicher Einnahme des Präparates wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Sollten Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel zu früh abbrechen, ist ein Wiederauftreten der Pilzinfektion möglich.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie bzw. das zu behandelnde Kind allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Ãœberempfindlichkeitsreaktionen mit Juckreiz sowie Schwellung und Rötung der Haut; auch schwere Verläufe mit Atemnot und Blutdruckabfall.
      • Nesselsucht, Kontaktekzem.
      • Hautreizung, Wärmeempfinden, Brennen der Haut.
      • Lokal begrenzte Verminderung der normalen Hautfarbe.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Das Präparat ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt und darf nicht eingenommen werden. Das Arzneimittl darf nicht in die Augen gelangen!
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
    • Das Arzneimittel hat keinen Einfluß auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaftshinweis

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Auf der Haut angewendetes Miconazol wird in sehr geringem Ausmaß (weniger als 1 %) vom Körper aufgenommen.
  • Es liegen keine Daten vor, ob der Wirkstoff in die Muttermilch abgegeben wird.
  • In der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie das Arzneimittel daher erst nach Rücksprache mit einem Arzt anwenden.
  • Bitte wenden Sie das Präparat während der Stillzeit nicht im Brustbereich an. So vermeiden Sie den direkten Kontakt des Säuglings mit dem Arzneimittel.

Wechselwirkungen

  • Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Miconazol kann die Verstoffwechselung von Arzneimitteln, die über die Leber (Enzyme Cytochrom-P450-2C9 und -3A4) abgebaut werden, hemmen. Nach Anwendung auf der Haut sind Wechselwirkungen nur in sehr seltenen Fällen zu erwarten. Folgende Arzneimittel sollten mit Vorsicht angewendet werden, da die Wirkung und/oder die Nebenwirkungen verstärkt oder verlängert werden können:
      • blutgerinnungshemmende Arzneimittel, z. B. Warfarin (Ãœberwachung der Blutgerinnungswerte).
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung erhöhter Blutzuckerwerte, z. B. Sulfonylharnstoffe(Ãœberwachung der Blutzuckerspiegel).
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsien, z. B. Phenytoin (Ãœberwachung der Plasmaspiegel).

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