<
 
Startseite » Apotheken Preisvergleich: Morphin Aristo akut 10mg Tabletten

Morphin Aristo akut 10mg Tabletten 20 Stück günstig kaufen

Morphin Aristo akut 10mg Tabletten Aristo Pharma GmbH
z.Zt. keine Angebote
Bild nicht verbindlich
rezeptpflichtig
Anbieter / Hersteller:

Aristo Pharma GmbH

www.aristo-pharma.de

KundenbewertungKundenbewertungKundenbewertungKundenbewertungKundenbewertung
0 Kundenbewertungen





PZN: 11651367

Inhalt: Tabletten


Kein Angebot vorhanden

Morphin Aristo akut 10mg Tabletten: Das Arzneimittel enthält Morphinhydrochlorid, das eine starke schmerzlindernde Wirkung besitzt. Es wird zur Behandlung von starken Schmerzen, zum Beispiel krebsbedingten Schmerzen, angewendet.

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Morphin Aristo akut 10mg Tabletten

Inhaltsstoffe

  • Wirkstoff (pro Stück)
  • 10 mg Morphin hydrochlorid 3-Wasser
  • 7.6 mg Morphin
  • Hilfsstoff
  • Gelatine
  • 65.3 mg Lactose 1-Wasser
  • Magnesium stearat
  • Maisstärke

Anwendung

  • Schlucken Sie die Tabletten mit einem Glas Wasser, mit oder ohne Nahrung. Die Tabletten können auch in Wasser aufgelöst werden.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Dosis wird vom Arzt bestimmt, der sie Ihren individuellen Bedürfnissen anpasst.
  • Die empfohlene Dosis für die Einleitung der Morphin-Behandlung beträgt 5 - 10 mg 4 - 6 Mal täglich.
  • Sollte diese Dosis keine ausreichende Schmerzlinderung bewirken, kann der Arzt die Dosis erhöhen. Der Zeitraum zwischen den Einnahmen sollte 4 - 6 Stunden betragen.
  • Da Morphin Verstopfung verursachen kann, wird eine gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln gegen Verstopfung empfohlen. Sprechen Sie hierüber mit Ihrem Arzt.
  • Sollten Sie nach der Einnahme von Morphin an Übelkeit und Erbrechen leiden, kann Ihr Arzt Ihnen ein Arzneimittel zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen verordnen. Sprechen Sie hierüber mit Ihrem Arzt.
  • Ältere Patienten:
    • Älteren Patienten kann der Arzt eine niedrigere Dosis als oben angegeben verordnen.
  • Eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion:
    • Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion kann der Arzt eine niedrigere Dosis als oben angegeben verordnen.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben oder wenn Sie dieses Arzneimittel versehentlich eingenommen haben, wenden Sie sich an einen Arzt, ein Krankenhaus oder an die Vergiftungszentrale, damit das Risiko bewertet und das weitere Vorgehen besprochen werden kann.
    • Symptome einer Überdosierung können umfassen:
      • Bewusstseinseintrübung,
      • stecknadelkopfgroße Pupillen,
      • Kurzatmigkeit, beeinträchtigte Atmung,
      • niedriger Blutdruck,
      • blasse, feuchte Haut.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Brechen Sie die Einnahme nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt ab.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Morphin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie viel Schleim in den Atemwegen haben, wenn Ihre Atmung beeinträchtigt ist oder wenn Sie an einer akuten Lebererkrankung oder an alkohol- oder schlafmittelbedingten Unruhezuständen leiden.
  • Brechen Sie die Einnahme von Arzneimitteln niemals ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn folgende schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten:
    • Krämpfe (Spasmen) des Gallen- und Harntrakts, Verengung der Atemwege, Atemversagen und Drehschwindel. Dabei handelt es sich um gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen).
    • Herzklopfen (Palpitationen), beschleunigter Puls, hoher oder niedriger Blutdruck und Ohnmacht. Dabei handelt es sich um seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen).
  • Andere mögliche Nebenwirkungen:
    • Häufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Verstopfung, Benommenheit, Übelkeit, Erbrechen, Harndrang, Probleme beim Wasserlassen, Pupillenverengung, vermehrte Freisetzung von ADH (ein Hormons).
    • Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Schwindel, Stimmungsschwankungen, Juckreiz, Verwirrtheit.
    • Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Schwindel beim schnellen Aufstehen, Flüssigkeitseinlagerungen in den Gliedmaßen, zum Beispiel in den Beinen.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Euphorie, Schlaf-, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Krampfanfälle, Mundtrockenheit, Nesselausschlag, Muskelzuckungen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Das Arzneimittel ist mit dem Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung verbunden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie an Folgendem leiden:
      • Asthma,
      • Verengung der Atemwege,
      • jede Kopfverletzungen,
      • Bauchfelldialyse (Peritonealdialyse),
      • niedriger Blutdruck infolge eines verminderten Blutvolumens,
      • verminderte Schilddrüsenfunktion,
      • eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion,
      • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis),
      • entzündliche Darmerkrankungen,
      • Verstopfung,
      • Probleme mit Krämpfen (Spasmen) der Gallenwege oder Harnleiter.
    • Bei der Behandlung von älteren Patienten ist das Risiko einer Atemdämpfung erhöht.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Während der Behandlung kann Ihr Reaktionsvermögen beeinträchtigt sein. Das Arzneimittel kann in Situationen, in denen Aufmerksamkeit gefordert ist, etwa beim Führen eines Fahrzeugs oder Bedienen von Werkzeugen und Maschinen, einen großen Einfluss haben.

Schwangerschaftshinweis

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind oder versuchen schwanger zu werden, sollte Ihnen dieses Arzneimittel nicht gegeben werden, außer Ihr Arzt ist überzeugt, dass der Nutzen die möglichen Risiken überwiegt.
    • Wenn Sie dieses Arzneimittel während Sie schwanger sind über einen längeren Zeitraum einnehmen, könnte dies zur Folge haben, dass Ihr neugeborenes Kind Entzugssymptome zeigt.
  • Stillzeit
    • Sie sollten während Ihrer Behandlung mit diesem Arzneimittel nicht stillen, da bekannt ist, dass Morphin in die Muttermilch übergeht.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Wegen der Risiken für das ungeborene Kind müssen Männer und Frauen während der Anwendung von Morphin Aristo akut eine zuverlässige Verhütungsmethode praktizieren.

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Kombinationen, die während der Behandlung mit Morphin zu vermeiden sind:
      • bestimmte angstlösende und beruhigende Arzneimittel sowie Schlafmittel (Phenobarbital)
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depression oder der Parkinson-Krankheit (MAO-Hemmer)
      • Arzneimittel zur Verringerung der Magensäure (Antazida). Zwischen der Einnahme von Morphin und dieser Art von Arzneimitteln sollte ein zeitlicher Abstand von mindestens 2 Stunden eingehalten werden.
    • Arzneimitteltypen, die eine Dosisanpassung erfordern:
      • bestimmte Antibiotika zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin)
      • Arzneimittel zur Behandlung und Vorbeugung von Krampfanfällen (Antikonvulsiva wie Gabapentin)
      • bestimmte Antidepressiva (Clomipramin, Amitriptylin und Nortriptylin)
      • Arzneimittel gegen Schmerzen/zum Opiatentzug (Nalbuphin, Buprenorphin, Pentazocin)
    • Andere Arzneimittel, die Einfluss auf Morphin haben können bzw. von Morphin beeinflusst werden können:
      • Arzneimittel zur Verminderung und Linderung verschiedener Arten von Muskelkrämpfen (Baclofen)
      • Arzneimittel, die nach einer Hirnhautblutung angewendet werden (Nimodipin)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Angst und Schlafstörungen (Benzodiazepine)
      • Arzneimittel gegen Überempfindlichkeit und Juckreiz (Hydroxyzin)
      • Arzneimittel zur Behandlung von ADHS (Methylphenidat)
      • Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion (Ritonavir)

Lassen Sie andere Besucher an Ihren Erfahrungen mit Morphin Aristo akut 10mg Tabletten teilhaben

Ihre Erfahrungen sind hilfreich, Was fiel Ihnen positiv oder negativ auf. Haben Sie Tipps, die andern helfen könnten? Wie gefiel Ihnen die Wirkung? Gab es Nebenwirkungen? Helfen Sie anderen mit Ihrer Bewertung: