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Nicotinell Lutschtabletten 2mg Mint GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Bild nicht verbindlich
Anbieter / Hersteller:

GlaxoSmithKline Consumer Healthcare

www.gsk-consumer.de


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PZN: 7006454 (rezeptfrei)

Inhalt: Lutschtabletten


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Nicotinell Lutschtabletten 2mg Mint: Das Präparat enthält Nikotin, eine der Substanzen, die in Tabak enthalten sind. Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, die angewendet werden, um Ihnen beim Aufgeben des Rauchens zu helfen. Beim Lutschen wird das Nikotin langsam freigesetzt und über die Mundschleimhaut aufgenommen. Dieses Arzneimittel ... (mehr siehe: "Produktinformationen")

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Nicotinell Lutschtabletten 2mg Mint

Inhaltsstoffe

  • Zusatzangabe
  • 0.43 mmol Gesamt Natrium Ion
  • Wirkstoff (pro Stück)
  • 6.144 mg Nicotin dihydrogentartrat 2-Wasser
  • 2 mg Nicotin
  • Hilfsstoff
  • 10 mg Aspartam
  • 5 mg Phenylalanin
  • Eudragit NE 30 D
  • 0.073 BE Kohlenhydrate
  • Levomenthol
  • Magnesium stearat
  • 880 mg Maltitol
  • Natrium carbonat
  • Natrium hydrogencarbonat
  • Pfefferminzöl
  • Silicium dioxid, hochdispers
  • Xanthan gummi

Indikation

  • Das Präparat enthält Nikotin, eine der Substanzen, die in Tabak enthalten sind.
  • Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, die angewendet werden, um Ihnen beim Aufgeben des Rauchens zu helfen.
  • Beim Lutschen wird das Nikotin langsam freigesetzt und über die Mundschleimhaut aufgenommen.
  • Dieses Arzneimittel wird angewendet, um Patienten zu helfen mit dem Rauchen aufzuhören. Das Nikotin des Präparates lindert die Nikotinentzugserscheinungen und das Rauchverlangen, wenn mit dem Rauchen aufgehört oder das Rauchen vorrübergehend reduziert wird, um die Raucherentwöhnung zu erleichtern. Bei Rauchern, die motiviert sind das Rauchen aufzugeben, wirkt das Arzneimittel durch die Linderung der Entzugserscheinungen und des Rauchverlangens einem Rückfall entgegen.
  • Eine Beratung und Betreuung des Patienten erhöhen in der Regel die Erfolgsraten.
  • Das Arzneimittel ist für Raucher, die 18 Jahren und älter sind, angezeigt.

Anwendung

  • Lutschtablette nicht schlucken
    • 1. Lutschen Sie eine Lutschtablette so lange, bis einen kräftiger Geschmack wahrnehmen.
    • 2. Dann die Lutschtablette zwischen Zahnfleisch und Wange liegen lassen.
    • 3. Wenn der Geschmack nachlässt, soll mit dem Lutschen wieder begonnen werden.
    • 4. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis sich die Lutschtablette aufgelöst hat (ungefähr 30 Minuten).

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die Lutschtabletten sind in zwei Stärken verfügbar: 1 mg und 2 mg.
  • Die entsprechende Dosierung hängt von Ihren früheren Rauchgewohnheiten ab. Sie sollten das Präparat nur dann anwenden
    • wenn Sie ein Raucher mit einer starken oder sehr starken Nikotinabhängigkeit sind
    • wenn ein früherer Versuch, das Rauchen mit der 1 mg Lutschtablette aufzuhören, misslang
    • wenn Ihre Entzugssymptome so stark bleiben, dass ein Rückfall droht.
  • In allen anderen Fällen sollten 1 mg Lutschtabletten angewendet werden.
  • Erwachsene über 18 Jahre
    • Wählen Sie Ihre optimale Dosierung anhand folgender Tabelle aus:
      • Leichte bis mittlere Abhängigkeit: Weniger als 20 Zigaretten/Tag
        • 1 mg Lutschtablette ist vorzuziehen
      • Mittlere bis starke Abhängigkeit: 20 bis 30 Zigaretten/Tag
        • Niedrige (1 mg Lutschtablette) oder hohe (2 mg Lutschtablette) Dosierung - abhängig von den Eigenarten und Vorlieben des Patienten
      • Starke bis sehr starke Abhängigkeit: Mehr als 30 Zigaretten/Tag
        • 2 mg Lutschtablette ist vorzuziehen
    • Falls während der Anwendung der hohen Dosis (2 mg Lutschtabletten) eine unerwünschte Wirkung auftritt, sollte die Anwendung der niedrigen Dosis (1 mg Lutschtabletten) erwogen werden.
  • Dosierung für Erwachsene über 18 Jahren
    • Lutschen Sie jeweils eine Lutschtablette, wenn Sie den Wunsch verspüren zu rauchen. Im Allgemeinen sollte alle 1 - 2 Stunden 1 Lutschtablette angewendet werden. Normalerweise sind 8 - 12 Lutschtabletten pro Tag ausreichend. Falls Sie immer noch den Drang zum Rauchen verspüren, können Sie weitere Lutschtabletten anwenden. Ãœberschreiten Sie jedoch nicht eine Anzahl von 15 Lutschtabletten pro Tag der 2 mg Stärke (dies gilt sowohl bei Raucherentwöhnung als auch Rauchreduktion).
    • Das Arzneimittel sollten in erster Linie für die Raucherentwöhnung angewendet werden.
  • Raucherentwöhnung:
    • Um Ihre Chancen beim Aufgeben des Rauchens zu erhöhen, sollten Sie zu Beginn der Anwendung der Lutschtabletten sowie während der gesamten Behandlungsdauer das Rauchen vollständig einstellen.
  • Die Anwendungsdauer ist individuell. Normalerweise sollte die Behandlung mindestens 3 Monate dauern. Nach 3 Monaten sollten Sie die tägliche Anzahl der Lutschtabletten nach und nach verringern. Die Anwendung sollte beendet werden, wenn Sie die Dosis auf 1 - 2 Lutschtabletten pro Tag reduzieren konnten. Im Allgemeinen wird die Anwendung des Präparates über 6 Monate hinaus nicht empfohlen. Um einen Rückfall zu vermeiden, ist es jedoch möglich, dass einige ehemalige Raucher eine längere Anwendung benötigen.
  • Sollten Sie das Präparat nach 9 Monaten immer noch anwenden, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
  • Eine spezielle Beratung kann Ihnen dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten
    • Beim Lutschen von zu vielen Lutschtabletten können die gleichen Symptome auftreten, wie sie bei übermäßigem Rauchen zu beobachten sind. Zu den allgemeinen Symptomen einer Nikotinvergiftung zählen: Schwäche, Schwitzen, übermäßiger Speichelfluss, Brennen im Rachen, Ãœbelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Hör- und Sehstörungen, Kopfschmerzen, Herzrasen (Tachykardie) und Herzrhythmusstörungen, Atemnot (Dyspnoe) und Kreislaufkollaps.
    • Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, falls Sie solche Symptome bei sich beobachten.
    • Wenn bei einem Kind der Verdacht auf eine Vergiftung besteht, muss sofort ein Arzt hinzugezogen werden. Bei Kindern sind sogar schon kleine Mengen Nikotin gefährlich und können schwere Vergiftungssymptome hervorrufen, möglicherweise mit tödlichen Folgen.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie allergisch gegen Nikotin oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind;
    • wenn Sie Nichtraucher sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Einige der Symptome, die in den ersten Tagen auftreten können, sind Schwindel, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Dies können Entzugssymptome sein und der verminderten Nicotinzufuhr während der Raucherentwöhnung zugeschrieben werden.
  • Häufige Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 100)
    • Schwindel und Kopfschmerzen
    • Mundtrockenheit, Schluckauf, Magen-Darm-Störungen wie Ãœbelkeit, Blähungen, Sodbrennen, übermäßiger Speichelfluß, Reizung von Mundhöhle und Speiseröhre können ebenfalls auftreten, insbesondere aufgrund von intensivem Lutschen. Langsameres Lutschen wird in der Regel dieses Problem beseitigen.
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 1.000)
    • Herzklopfen.
  • Seltene Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 10.000)
    • Herzrhythmusstörungen und allergische Reaktionen. Diese Reaktionen können in Einzelfällen schwerwiegend sein. Sie sollten unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen, falls bei Ihnen Symptome auftreten wie z. B. Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen und/oder Schwierigkeiten beim Schlucken oder Nesselsucht zusammen mit Atembeschwerden (Angioödem).
  • Im Zusammenhang mit der Raucherentwöhnung können auch Mundgeschwüre auftreten, jedoch ist ein Zusammenhang mit der Nikotinbehandlung unklar.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel anwenden, wenn bei Ihnen folgende Erkrankungen bestehen:
      • Herzerkrankungen, z. B. Herzinfarkt, Herzversagen, Angina pectoris, Prinzmetal-Angina-Syndrom oder Herzrhythmusstörungen;
      • wenn Sie einen Schlaganfall (Hirndurchblutungsstörungen) hatten,
      • Bluthochdruck (unkontrollierte Hypertonie)
      • Kreislaufstörungen
      • Diabetes mellitus
      • Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
      • Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom)
      • Nieren- oder Lebererkrankungen
      • Speiseröhrenentzündung (Oesophagitis), Entzündungen im Mund oder Rachen, Magenschleimhautentzündung (Gastritis) oder Magen-Darm-Geschwür (Ulcus pepticum).
    • Selbst geringe Mengen an Nikotin sind für Kinder gefährlich und können schwere Vergiftungssymptome hervorrufen und tödliche Folgen haben. Daher ist es unbedingt notwendig, dass Sie das Arzneimittel jederzeit außerhalb der Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren.
    • Kinder und Jugendliche (< 18 Jahre)
      • Das Arzneimittel darf von Personen unter 18 Jahren nicht ohne ärztliche Empfehlung angewendet werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es liegen keine Hinweise für Risiken im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen vor, solange die Lutschtabletten in der empfohlenen Dosierung angewendet werden. Beachten Sie jedoch, dass beim Aufgeben des Rauchens Verhaltensveränderungen hervorgerufen werden können.

Schwangerschaftshinweis

  • Schwangerschaft
    • Es ist sehr wichtig das Rauchen während der Schwangerschaft einzustellen, da es ansonsten bei Ihrem Baby zu Wachstumsstörungen kommen kann. Rauchen kann auch zu Frühgeburt oder sogar Totgeburt führen. Idealerweise sollten Sie versuchen das Rauchen ohne Medikamente aufzugeben. Falls Ihnen das nicht gelingt, kann das Arzneimittel zur Unterstützung empfohlen werden, da hierdurch das Risiko für die Entwicklung des Babies geringer ist, als es beim fortgesetzten Rauchen zu erwarten ist. Nikotin in jeglicher Form kann das ungeborene Kind schädigen. Das Präparat soll nur dann angewendet werden, wenn Sie vorher die medizinische Fachkraft, welche Sie während der Schwangerschaft begleitet oder einen Arzt, der auf Raucherentwöhnung spezialisiert ist, befragt haben.
  • Stillzeit
    • Das Arzneimittel soll, wie das Rauchen selbst, während der Stillzeit vermieden werden, da Nikotin in die Muttermilch übergeht. Falls Ihnen Ihr Arzt die Anwendung des Präparates während der Stillzeit empfohlen hat, dürfen Sie die Lutschtabletten nur nach dem Stillen anwenden, und nicht innerhalb von 2 Stunden vor dem Stillen.

Wechselwirkungen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Falls Sie das Rauchen aufgeben und gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, muss ggf. die Dosis duch den Arzt angepasst werden.
    • Es liegen keine Informationen zu Wechselwirkungen zwischen diesem Präparat und anderen Medikamenten vor.
    • Abgesehen von Nikotin können auch andere in Zigaretten enthaltene Substanzen einen Effekt auf bestimmte Arzneimittel haben.
    • Die Beendigung des Rauchens kann die Wirkung von bestimmten Arzneimitteln beeinflussen, z. B.:
      • Theophyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Bronchialasthma)
      • Tacrin (Arzneimittel zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit)
      • Olanzapin und Clozapin (zur Behandlung von Schizophrenie)
      • Insulindosis muß ggf. angepasst werden (Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes mellitus)
  • Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln oder Getränken
    • Kaffee, säurehaltige Getränke oder Limonade können die Aufnahme des Nikotins vermindern und sollten daher 15 Minuten vor dem Lutschen der Lutschtabletten vermieden werden.

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