<
 
Startseite » Apotheken Preisvergleich: Togal Kopfschm Brause + Vit

Togal Kopfschm Brause + Vit 20 Stück günstig kaufen
ab 6,43 € (Einzelpreis)

Togal Kopfschm Brause + Vit Togal Werk AG
Bild nicht verbindlich
Anbieter / Hersteller:

Togal Werk AG

KundenbewertungKundenbewertungKundenbewertungKundenbewertungKundenbewertung
0 Kundenbewertungen

Menge: 20 Stück


PZN: 3822501 (rezeptfrei)

Inhalt: Brausetabletten


Ersparnis* 51%
Angebote von 6,43 € bis 12,99 €
Günstigstes Angebot mit Versand:
Einzelpreis: 6,43 €
Versandkosten: 3,95 €
Versandkostenfrei ab: 34,95 €
Gesamtpreis: 10,38 €

TOGAL KOPFSCHM BRAUSE+VIT: - Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, z.B. Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Nervenschmerzen, Muskelschmerzen, auch zur kurzfristigen Einnahme bei Kopfschmerzen mit Übersäuerung des Magens

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Togal Kopfschm Brause + Vit

Inhaltsstoffe

  • Wirkstoff (pro Stück)
  • 500 mg Acetylsalicylsäure
  • 150 mg Ascorbinsäure
  • 50 mg Coffein
  • Hilfsstoff
  • Chinolingelb
  • Citronensäure, wasserfrei
  • Maisstärke
  • Natrium cyclamat
  • Natrium hydrogencarbonat
  • 20 mmol Natrium Ion
  • Povidon K17
  • Saccharin, Natriumsalz
  • Sorbitol
  • Aromastoff
  • Zitronen Aroma

Anwendung

- In einem Glas Wasser auflösen
- Sollten nach dem Austrinken noch Reste im Glas verbleiben, so ist mit etwas Flüssigkeit nachzuspülen.

Dosierung

Erwachsene und Jugendliche über 18 Jahre:
- 3mal täglich 1-2 Brausetabletten
- Höchstens 4 Brausetabletten täglich

Kontraindikation

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Magen-Darm-Geschwüren
- Erhöhter Blutungsneigung
- Kindern und Jugendlichen bis 12 Jahre

Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden bei:
- Asthma
- Gleichzeitiger Einnahme von gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z.B. Cumarin-derivate, Heparin - mit Ausnahme niedrig dosierter Heparin-Therapie)
- Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer, Schmerz- und Rheumamittel
- Chronischen und wiederkehrenden Magen-oder Darmbeschwerden
- Vorgeschädigter Niere
- Schweren Leberfunktionsstörungen
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Oxalat-Nierensteinen und Eisen-Speichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie)
- Überfunktion der Schilddrüse

- Bei Asthma oder Nasenschleimhautschwellung (sog. Nasenpolypen): Gefahr von Asthmaanfällen, örtlicher Haut- oder Schleimhautschwellung

- Vorsicht bei verminderter Harnsäureausscheidung: ASS kann in geringen Mengen einen Gichtanfall auslösen.

Nebenwirkungen

Zahlreiche der folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen sind eindeutig dosisabhängig und individuell unterschiedlich.
Es liegen keine Erkenntnisse vor, dass bei bestimmungsgemäßen Gebrauch durch die fixe Kombination Umfang und Art der Nebenwirkungen der Einzelsubstanzen verstärkt oder im Spektrum erweitert werden.

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 10%):
- gastrointestinale Beschwerden, wie Magenschmerzen, Mikroblutungen

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (1-10%):
- Übelkeit, Erbrechen und Durchfälle

Seltene unerwünschte Wirkungen (< 1%):
- Magenblutungen und Magenulzerationen
- Überempfindlichkeitsreaktionen.

Unerwünschte Wirkungen, Einzelfälle:
- In Einzelfällen Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Hypoglykämie sowie besonders schwere Hautreaktionen (bis hin zum Erythema exsudativum multiforme).
- Bei der Anwendung von Ascorbinsäure wurden in Einzelfällen respiratorische und cutane Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet.

Unerwünschte Wirkungen, ohne Angabe der Häufigkeit:
- ZNS-Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Tinnitus, Sehstörung oder Somnolenz sowie Eisenmangelanämie können bei längerdauernder oder chronischer Anwendung auftreten.
- Zu Störungen des Säure-Haushaltes sowie zur Natrium- und Wasserretention kann es bei Anwendung hoher Dosen und bei entsprechender Disposition kommen.
- Der Coffeinanteil in dem Arzneimittel kann zu Schlaflosigkeit, innerer Unruhe, Pulsbeschleunigung und Magenbeschwerden führen.
- Bei längerem hochdosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab.

Patientenhinweis

- Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage und nicht in größeren Mengen einnehmen

Schwangerschaftshinweis

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Es wird davon abgeraten, die angegebenen Mengen in Schwangerschaft und Stillzeit zu überschreiten. Da der Einfluss des Medikamentes auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte das Arzneimittel im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden.
- Eine Einnahme im letzten Schwangerschaftsdrittel ist verboten.
- Es liegen keine Erfahrungen zur Sicherheit des Medikamentes in der Schwangerschaft vor. Eindeutige Untersuchungsergebnisse liegen für den Menschen nicht vor.
- Die Einnahme im 1. Schwangerschaftsdrittel ist in verschiedenen Untersuchungen mit einem erhöhten Fehlbildungsrisiko (Gaumenspalten, Herzmissbildungen) in Zusammenhang gebracht worden. Dieses Risiko bei Einnahme normaler Mengen erscheint jedoch gering zu sein, da eine Untersuchung mit etwa 32 000 Mutter-Kind-Paaren keinen Zusammenhang mit einer erhöhten Fehlbildungsrate ergab.
- Im letzten Schwangerschaftsdrittel kann die Einnahme zu einer Verlängerung der Schwangerschaft und zur Wehenhemmung führen.
- Bei Mutter und Kind ist eine gesteigerte Blutungsneigung beobachtet worden. Insbesondere bei Frühgeborenen kann es bei einer Einnahme kurz vor der Geburt zu Hirnblutungen kommen.
- Für Coffein ist bei auch bei Kaffeegenuss kein erhöhtes Risiko hinsichtlich Schwangerschaftsverlauf und Entwicklung des Kindes beobachtet worden.
- Acetylsalicylsäure, Coffein und Vitamin C gehen in die Muttermilch über.
- Während der Stillzeit kann das Befinden und Verhalten des Säuglings durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Nachteilige Folgen für den Säugling durch Acetylsalicylsäure sind nicht bekannt. Bei kurzfristiger Einnahme ist eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Einnahme bzw. Einnahme größerer Mengen sollte abgestillt werden.

Lassen Sie andere Besucher an Ihren Erfahrungen mit Togal Kopfschm Brause + Vit teilhaben

Ihre Erfahrungen sind hilfreich, Was fiel Ihnen positiv oder negativ auf. Haben Sie Tipps, die andern helfen könnten? Wie gefiel Ihnen die Wirkung? Gab es Nebenwirkungen? Helfen Sie anderen mit Ihrer Bewertung: