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Traumon Gel 10% 100 Gramm günstig kaufen
ab 14,08 € (Einzelpreis)

Traumon Gel 10% Meda Pharma GmbH & Co. Kg
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Anbieter / Hersteller:

Meda Pharma GmbH & Co. Kg

www.medapharma.de

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PZN: 2792821 (rezeptfrei)

Inhalt: Gel


Ersparnis* 39%
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Traumon Gel 10%: Das Präparat ist ein Arzneimittel zur äußerlichen, örtlichen Anwendung. Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften. Anwendungsgebiete Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen; bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen im ... (mehr siehe: "Produktinformationen")

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Traumon Gel 10%

Inhaltsstoffe

  • Wirkstoff (pro Gramm)
  • 100 mg Etofenamat
  • Hilfsstoff
  • alpha-[Hexadecyl,(Z)-octadec-9-en-1-yl]-w-hydroxypoly(oxyethylen)-8
  • Carbomer 50000
  • Isopropylalkohol
  • Macrogol 400
  • Natrium hydroxid
  • 30 mg Propylenglycol
  • Wasser, gereinigt

Indikation

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur äußerlichen, örtlichen Anwendung.
  • Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften.
  • Anwendungsgebiete
    • Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen;
    • bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen im Bereich der Extremitäten infolge stumpfer Traumen, z. B. Sportverletzungen;
    • der Gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Bänder und Gelenkkapsel) bei Arthrose des Kniegelenks.

Anwendung

  • Nur zur Anwendung auf der Haut! Nicht einnehmen!
  • Vor Anlegen eines Verbandes sollte das Arzneimittel einige Minuten auf der Haut eintrocknen.
  • Von der Anwendung eines Okklusivverbandes (Kunststofffolienabdeckung) wird abgeraten.

Dosierung

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • 3 mal täglich sollte ein ca. 10 cm langer Strang Gel (entspricht ca. 3,3 g pro Anwendung) auf die betroffenen Körperstellen dünn aufgetragen und leicht eingerieben werden.
  • Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt. Bei stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) ist in der Regel eine Anwendung über 1 Woche ausreichend. Der therapeutische Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt.
  • Bei rheumatischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine Behandlungsdauer von 3 - 4 Wochen ausreichend. Bei weiter bestehenden Beschwerden ist der Arzt aufzusuchen, der über das weitere Vorgehen entscheidet.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten?
    • Bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung bei der Anwendung auf der Haut sollte das Gel wieder entfernt und mit Wasser abgewaschen werden. Bei Anwendung von wesentlich zu großen Mengen oder versehentlicher Einnahme des Präparates ist der Arzt zu benachrichtigen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich gegenüber Etofenamat, Flufenaminsäure, andere nichtsteroidale Entzündungshemmer oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind;
    • auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten;
    • im letzten Schwangerschaftsdrittel;
    • Kindern und Jugendlichen.
  • Das Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden, da für diese Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt.
    • Sehr häufig: >/= 10% der Behandelten
    • Häufig: < 10%, aber >/= 1% der Behandelten
    • Gelegentlich: < 1%, aber >/= 0.1% der Behandelten
    • Selten: < 0.1%, aber >/= 0.01% der Behandelten
    • Sehr selten: < 0.01% der Behandelten
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • Gelegentlich können lokale Hautreaktionen wie z. B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag auch mit Pustel- oder Quaddelbildung auftreten.
  • Das Arzneimittel kann in seltenen Fällen zu Überempfindlichkeitsreaktionen bzw. lokalen allergischen Reaktionen (Kontaktdermatitis) führen.
  • Wenn das Präparat großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Etofenamat-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen.
  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.

Patientenhinweis

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist in den folgenden Fällen erforderlich:
    • wenn Sie an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) oder chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden,
    • falls Sie auch gegen andere Stoffe überempfindlich reagieren z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber.
  • Achten Sie darauf, dass das Gel nicht in die Augen gebracht wird.
  • Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den mit dem Arzneimittel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.

Schwangerschaftshinweis

  • Schwangerschaft
    • Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Präparat nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
  • Stillzeit
    • Da Etofenamat in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine längere Anwendung des Arzneimittels in der Stillzeit nach Möglichkeit vermieden und die Tagesdosis nicht überschritten werden. Stillende dürfen, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.

Wechselwirkungen

  • Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
    • Bei bestimmungsgemäßer Anwendung des Arzneimittels sind bisher keine Wechselwirkungen bekannt geworden. Der behandelnde Arzt sollte dennoch darüber informiert werden, welche Medikamente gleichzeitig angewendet werden bzw. bis vor kurzem angewendet wurden.

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