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Voltaren Dolo Liquid 25mg GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
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Anbieter / Hersteller:

GlaxoSmithKline Consumer Healthcare

www.gsk-consumer.de


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PZN: 5023939 (rezeptfrei)

Inhalt: Weichkapseln


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Voltaren Dolo Liquid 25mg: Das Präparat ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (im Folgenden abgekürzt als „NSAR" = Entzündungs- und Schmerzhemmer). Anwendungsgebiete Das Arzneimittel wird eingenommen zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber.

*Ersparnis: gegenüber dem höchsten uns aktuell vorliegenden Anbieterpreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Voltaren Dolo Liquid 25mg

Inhaltsstoffe

  • Zusatzangabe
  • 0.002 BE Gesamt Kohlenhydrate
  • Wirkstoff (pro Stück)
  • 25 mg Diclofenac, Kaliumsalz
  • 22.15 mg Diclofenac
  • 2.92 mg Kalium Ion
  • Hilfsstoff
  • Chinolingelb
  • Gelatine
  • Glycerol 85%
  • Macrogol 600
  • Sorbitol Lösung, partiell dehydratisiert
  • Sorbitan
  • Mannitol
  • Wasser, gereinigt

Anwendung

  • Die Weichkapseln sollen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) eingenommen werden. Um die bestmögliche Wirksamkeit zu erzielen, sollten die Weichkapseln vor dem Essen eingenommen werden.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Generell sollte die niedrigste wirksame Dosis, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet werden.
  • Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren
    • Einzeldosis
      • 1 Weichkapsel (entsprechend 25 mg Diclofenac-Kalium)
    • Tagesgesamtdosis
      • Bis zu 3 Weichkapseln (entsprechend 75 mg Diclofenac-Kalium)
    • Bei Bedarf kann eine weitere Einnahme einer Einzeldosis mit einem Abstand von 4 - 6 Stunden erfolgen. Die Tagesgesamtdosis darf dabei nicht überschritten werden.
  • Das Arzneimittel soll nur kurzfristig eingenommen werden.
  • Ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt beträgt die Anwendungsdauer bei leichten bis mäßig starken Schmerzen 4 Tage, bei Fieber 3 Tage.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
    • Falls Sie zu viele Kapseln eingenommen haben, sollte unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
  • Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Sollten Sie unsicher sein, was zu tun ist, so sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Diclofenac oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit schon einmal eine allergische Reaktion auf Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen oder Fieber, wie Diclofenac, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure (wird auch zur Vorbeugung von Blutgerinnseln eingesetzt), gezeigt haben. Allergische Reaktionen können u.a. sein: Asthma, pfeifende oder keuchende Atmung, Hautausschlag, Gesichtsschwellung, laufende Nase. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind;
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit aufgetretenen Magen- oder Darmgeschwüren;
    • wenn Sie Blut im Stuhl oder Teerstuhl bemerkt haben (Symptome einer Magen-Darm-Blutung);
    • bei schweren Nieren- oder Lebererkrankungen;
    • bei schwerer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz);
    • in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft.
  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der oben aufgeführten Punkte für Sie zutrifft, da das Arzneimittel in diesem Fall nicht für Sie geeignet ist.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung folgender unerwünschter Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Diclofenac, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten.
  • Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und bei jedem Menschen anders sind (interindividuell).
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • Sehr selten
      • Störungen der Blutbildung (Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie, einschließlich hämolytischer und aplastischer Anämie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • Selten
      • Ãœberempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionen, einschließlich Hypotonie und Schock)
      • Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot bis zum Asthmaanfall, Herzjagen. Beim Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofort ärztliche Hilfe erforderlich.
    • Sehr selten
      • Gewebeschwellung (angioneurotisches Ödem, einschließlich Gesichtsödem)
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • Sehr selten
      • Orientierungslosigkeit, Depression, Schlaflosigkeit, Albträume, Reizbarkeit, Wahrnehmungsstörung (psychotische Erkrankung)
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • Häufig
      • Kopfschmerzen, Schwindel
    • Selten
      • Schläfrigkeit (Somnolenz)
    • Sehr selten
      • Empfindungsstörungen, Gedächtnisstörungen, Krämpfe, Angstgefühle, Zittern, Geschmacksstörungen (Dysgensie), Schlaganfall (Apoplexie); Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis); Hinweis: Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.
  • Augenerkrankungen
    • Sehr selten
      • Sehstörung, verschwommenes Sehen, Doppeltsehen (Diplopie)
  • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
    • Häufig
      • Schwindel (Vertigo)
    • Sehr selten
      • Ohrgeräusche (Tinnitus), Hörstörungen
  • Herzerkrankungen
    • Sehr selten
      • Herzklopfen (Palpitationen), Brustschmerz, Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt
  • Erkrankungen der Blutgefäße
    • Sehr selten
      • Bluthochdruck (Hypertonie), Entzündungen von Blutgefäßen (Vaskulitis)
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • Selten
      • Asthma (einschließlich Atemnot)
    • Sehr selten
      • Lungenentzündung (Pneumonie)
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
    • Häufig
      • Ãœbelkeit, Erbrechen, Durchfall (Diarrhoe), Beschwerden im Oberbauch (Dyspepsie), Bauchschmerz, Blähungen, Appetitlosigkeit (Anorexie)
    • Selten
      • Magenentzündung (Gastritis), Magen-Darm-Blutung, Erbrechen von Blut (Hämatemesis), blutiger Durchfall (hämorrhagische Diarrhoe), Teerstuhl, Magen-Darm-Geschwür (mit oder ohne Blutung oder Durchbruch)
    • Sehr selten
      • Darmentzündung (Colitis, einschließlich hämorrhagischer Colitis und Exazerbation einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn), Verstopfung, Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis einschließlich ulzerativer Stomatitis), Zungenentzündung (Glossitis), Erkrankung der Speiseröhre (Ösophaguserkrankung), membranartige Darmverengungen (intestinale Strikturen), Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)
    • Hinweis: Wenn es bei Ihnen zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzubrechen.
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • Häufig
      • Erhöhung bestimmter Leberenzyme (Transaminasenerhöhung)
    • Selten
      • Leberentzündung (Hepatitis), Gelbsucht, Leberfunktionsstörung
    • Sehr selten
      • Plötzliche Leberentzündung (fulminante Hepatitis), Lebernekrose, Leberversagen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • Häufig
      • Entzündliche Hautveränderung (Exanthem)
    • Selten
      • Nesselsucht (Urtikaria)
    • Sehr selten
      • Ekzem, entzündliche Hautrötung (Erythem), schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Erythema multiforme, bullöse Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, Dermatitis exfoliativa), Haarausfall, Lichtüberempfindlichkeit (Photosensibilitätsreaktion), Hautblutung (Purpura), allergische Hautblutung (allergische Purpura), Juckreiz
  • Hinweis: Beim ersten Anzeichen der genannten Symptome sollte die Behandlung abgebrochen und umgehend der Arzt konsultiert werden.
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • Sehr selten
      • Akutes Nierenversagen, Verfärbung des Urins (Hämaturie), Ausscheiden von Proteinen im Harn (Proteinurie), Nierenschädigungen (nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, Papillennekrose)
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • Selten
      • Flüssigkeitseinlagerungen (Ödem)
  • Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn bei Ihnen schon einmal Magen-Darm-Beschwerden wie Magengeschwür, Blutungen oder Teerstuhl aufgetreten sind;
      • wenn Sie früher bereits nach Einnahme von Schmerz- oder Rheumamitteln an Magenbeschwerden oder Sodbrennen gelitten haben;
      • bei Darmproblemen;
      • bei gleichzeitiger Einnahme anderer Schmerz- oder Rheumamittel;
      • bei Asthma, Nieren- oder Leberfunktionsstörungen;
      • bei Bluthochdruck oder Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz). Anzeichen hierfür können u.a. geschwollene Beine sein;
      • wenn Sie leicht dehydrieren (z.B. aufgrund einer Krankheit, Durchfall oder nach größeren chirurgischen Eingriffen);
      • bei Blutungsstörungen oder anderen Blutkrankheiten einschließlich einer seltenen Lebererkrankung, die als hepatische Porphyrie bezeichnet wird.
    • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
      • Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung.
      • Ãœberschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (bei leichten bis mäßig starken Schmerzen: 4 Tage bzw. bei Fieber: 3 Tage).
      • Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z. B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
    • Hautreaktionen
      • Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Ãœberempfindlichkeitsreaktion sollte das Arzneimittel abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden.
    • Ältere Patienten
      • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Ãœberwachung erforderlich.
    • Kinder und Jugendliche
      • Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
    • Sonstige Hinweise
      • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
      • Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme des Arzneimittels häufig unter Kopfschmerzen leiden.
      • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
      • Bei Fieber nach Reisen, insbesondere den Tropen, sollte aus grundsätzlichen medizinischen Erwägungen ein Arzt aufgesucht werden. Das Arzneimittel kann die Symptome einer Infektion (z. B. Kopfschmerzen, erhöhte Temperatur) vermindern und dadurch die Diagnose erschweren. Wenn Sie sich unwohl fühlen und einen Arzt aufsuchen müssen, denken Sie bitte daran, ihn über die Einnahme des Arzneimittels zu informieren.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Normalerweise treten innerhalb der empfohlenen niedrigen Dosierung und der kurzen Behandlungsdauer keine Auswirkungen auf die Fähigkeit zum Führen eines Fahrzeuges oder Bedienen einer Maschine auf.
    • Wie auch bei anderen Schmerzmitteln können in seltenen Fällen Sehstörungen, Benommenheit, Schwindel oder Schläfrigkeit auftreten. Sollten Sie von diesen Nebenwirkungen betroffen sein, sollten Sie vom Führen eines Kraftfahrzeuges oder Bedienen von Maschinen absehen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt umgehend.

Schwangerschaftshinweis

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Ãœber die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft liegen für den Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vor.
  • Wird während der Anwendung des Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen.
  • Sie dürfen das Arzneimittel im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden.
  • Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Diclofenac wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind bei der Geburt nicht angewendet werden.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht in der Stillzeit ein, da das Arzneimittel dem Säugling schaden könnte.
  • Fruchtbarkeit
    • Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

Wechselwirkungen

  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
  • Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden.
  • Erhöht bzw. verstärkt werden:
    • die Blutspiegel von Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Störungen). Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel ist nötig. Eine Kontrolle der Serum-Digoxin- und Serum-Phenytoin-Spiegel wird empfohlen.
    • das Risiko von Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt (siehe "Nebenwirkungen") bei gleichzeitiger Einnahme von Glukokortikoiden oder anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der NSAR.
    • das Risiko für Magen-Darm-Blutungen bei gleichzeitiger Einnahme von Thrombozytenaggregationshemmern wie Acetylsalicylsäure (ASS) und bestimmten Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI).
    • die gewünschten und unerwünschten Wirkungen von Methotrexat.
    • die unerwünschte (nierenschädigende) Wirkung von Ciclosporin.
    • vereinzelt die unerwünschten Wirkungen (Krämpfe) von Chinolon-Antibiotika.
  • Erniedrigt bzw. vermindert werden:
    • die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva).
    • die Wirkung von Diclofenac bei gleichzeitiger Einnahme von Colestipol oder Colestyramin (Arzneimittel zur Regulierung der Cholesterinwerte). Es empfiehlt sich daher das Arzneimittel mindestens 1 Stunde vor oder mindestens 4 Stunden nach der Anwendung von Colestipol/Colestyramin einzunehmen.
  • Sonstige mögliche Wechselwirkungen:
    • Obwohl klinische Untersuchungen keine Anhaltspunkte dafür geben, dass Diclofenac die Wirkung blutgerinnungshemmender Mittel beeinflusst, liegen vereinzelte Berichte über ein erhöhtes Blutungsrisiko bei gleichzeitiger Anwendung von Diclofenac und blutgerinnungshemmenden Mitteln vor. Deshalb wird empfohlen, solche Patienten sorgfältig zu überwachen.
    • Klinische Studien haben gezeigt, dass Diclofenac gleichzeitig mit blutzuckersenkenden Mitteln (Antidiabetika) verabreicht werden kann, ohne deren klinische Wirkung zu beeinflussen. Vereinzelt wurde jedoch über blutzuckersenkende bzw. -erhöhende Reaktionen nach Gabe von Diclofenac berichtet, die eine Anpassung der Dosierung des blutzuckersenkenden Mittels nötig machten. Daher wird bei gleichzeitiger Therapie eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.
    • Arzneimittel, die Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) oder Voriconazole (Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen) enthalten, können die Ausscheidung von Diclofenac verzögern.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Die Einnahme zu den Mahlzeiten verringert die Aufnahme von Diclofenac. Es wird deshalb empfohlen, die Weichkapsel vor dem Essen einzunehmen.
    • Während der Anwendung des Arzneimittels sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.

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